Roter Rucksack – Seite 3 von 3 – Oliver Kaczmarek, Md

Mit dem Roten Rucksack auf Baustellen-Tour

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Wanderung Methler am 4.6.2016Methler ist nicht nur der älteste Stadtteil Kamens, nach Kamen-Mitte ist er mit rund 11.600 Einwohnern auch der am dichtesten besiedelte. Und einer, der sich entwickle, sagt die Beigeordnete Ingelore Peppmeier. Unter der Regie des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek und dank der Organisation des SPD-Ortsvereins Methler wurde die Roter Rucksack-Tour am Samstag in Methler zum angeregten Austausch mit interessierten „Wanderern“.

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Weil sich Methlers Wandel derzeit nirgends so sehr zeigt wie in den Baustellen, führte die Route zunächst zur Umbaumaßnahme Nebenzentrum, die laut Peppmeier Ende Juli abgeschlossen sein soll. Nach einem kurzen Abstecher zum Kampmann-Kunstwerk „Bergmannsleben“ und zur Kreuzung Lortzingstraße/Robert-Koch-Straße, die auf Initiative des SPD-Ortsvereins durch Umgestaltung sicherer gemacht werden soll, ging es weiter zur Kanalbaumaßnahme im Margarethenweg. Sind die Arbeiten hier abgeschlossen, stehe, so Ingelore Peppmeier, schon die nächste Baumaßnahme an: das Kanalprojekt Lutherplatz/Otto-Prein-Straße, zu dem auch eine Ableitung des Niederschlagswassers aus dem Pastoratsfeld gehört.

Die letzte Station der Roter Rucksack-Wanderung war das Seniorenheim „Peter und Paul“, in dessen Nachbarschaft in Zukunft ein Neubaugebiet entstehen soll. „Baustellen sind für Anwohner zwar oft ein Ärgernis“, erklärte Oliver Kaczmarek nach dem Rundgang, „aber sie sind immer auch ein Zeichen dafür, dass es vorangeht.“

IMG_8804Zum Ausklang der Tour, zu dem die Wanderer vor dem Bürgerhaus auch Bürgermeister Hermann Hupe begrüßen konnten, gab es ein geselliges Beisammensein mit Getränken und Bratwürstchen vom Grill.

Roter Rucksack Wanderung in Fröndenberg am 26. September

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Die letzte Wanderung mit dem Roten Rucksack dieser Saison steht im Zeichen des Sports und verläuft vom Sportplatz des SV SW Frömern über das Löhnebad hin zum Sportplatz des VFL Fröndenberg und der SC Hohenheide. Dort erwartet die Wandergruppe ein Fußballspiel mit einer Stadion-Bratwurst vom Grill.

Ich würde mich sehr freuen Sie auf der Wanderung begrüßen zu können Kommen wir ins Gespräch!

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Treffpunkt ist um 13 Uhr, Sportplatz SV SW Frömern, Brauerstraße 12, Fröndenberg

Veranstaltungshinweis: Roter Rucksack Wanderung in Fröndenberg am 26. September

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Die letzte Wanderung dieser Saison steht im Zeichen des Sports und verläuft vom Sportplatz des SV SW Frömern über das Löhnebad hin zum Sportplatz des VFL Fröndenberg und der SC Hohenheide. Dort erwartet die Wandergruppe ein Fußballspiel mit einer Stadion-Bratwurst vom Grill.

Treffpunkt ist um 13 Uhr, Sportplatz SV SW Frömern, Brauerstraße 12, Fröndenberg

Roter Rucksack Wanderung am 22. August in Schwerte

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Im Rahmen meiner Kampagne „Roter Rucksack“ lade ich Sie herzlich zu meiner nächsten Wanderung ein.  Sie findet statt am Samstag, 22. August und führt uns nach Schwerte. Die Tour unter dem Motto „Wirtschaft im südlichen Schwerte“ beginnt um 13.30 Uhr am Elsebad, Am Winkelstück 113.

Unter anderem stehen Besuche der Firmen „Die Autowerkstatt“ und „Diagramm Halbach“ auf dem Programm. Zum Abschluss wartet bei der Feuerwehr eine kleine Stärkung auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Während des Spaziergangs und des geselligen Beisammenseins besteht die Gelegenheit ins Gespräch zu kommen. Ich freue mich auf Ihre Anregungen und Fragen.

Gerne können Sie sich anmelden unter: oliver.kaczmarek@wk.bundestag.de oder unter 02303 25314 30.

Roter Rucksack Wanderungen 2015 starten

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„Orte aufsuchen, an denen Besonderes geleistet wird“ – unter diesem Motto lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek im siebten Jahr zu seinen Wanderungen mit dem Roten Rucksack ein. Dabei steht der Rote Rucksack für die Einladung, dem Abgeordneten Ideen, Anregungen, Probleme und auch Kritik für seine Arbeit in Berlin mitzugeben. Darüber hinaus besteht bei den Spaziergängen die Gelegenheit, ins persönliche Gespräch über Politik und die Arbeit im Bundestag zu kommen.

Wie schon im vergangenen Sommer können Wanderfreunde Oliver Kaczmarek wieder auf fünf Touren begleiten.

Die erste der fünf Wanderungen für Groß und Klein startet am Samstag, 30. Mai, um 15 Uhr als Bollerwagen-Tour durch Lünern und Stockum. Die Gruppe trifft sich am Neubaugebiet „Am Ruhekopf“, macht Station am Sportplatz, am Hellwegbad und am „Onkel Emma Laden“ und spaziert weiter zu Horst Höfers Bergbaumuseum in Stockum.

Es folgt eine Tagesfahrt ins Sauerland am Samstag, 13. Juni, wo Oliver Kaczmarek mit Ausflüglern aus dem Kreis Unna auf dem Rothaarsteig wandert. Bei einem gemütlichen Beisammensein mit Bergmannsliedern klingt der Nachmittag im RAG-Erholungshaus in Niedersfeld aus.

Am Samstag, 10. Juli, geht es in den Bayerischen Wald. Oliver Kaczmarek lädt Interessierte aus dem Kreis Unna ein, mit ihm und Mitgliedern der SPD Waldkirchen durch das Naturschutzgebiet Saußbachklamm zu wandern.

Unternehmen stehen im Mittelpunkt der Wanderung in Schwerte Villigst am Samstag, 22. August, um 13.30 Uhr. Die Tour startet am Elsebad und führt durchs Industriegebiet, wo die Gruppe unter anderem die Firma Diagramm Halbach und „Die Autowerkstatt“  besichtigt.

Der fünfte und letzte Ausflug führt nach Fröndenberg. Die Wanderung am Samstag, 26. September, steht im Zeichen des Sports und führt ab 13 Uhr vom Sportplatz des SV Frömern zum Löhnebad und schließlich zum Sportplatz des VfL Fröndenberg und der SC Hohenheide.

Im Anschluss an alle Touren gibt es eine Stärkung für die Wanderer und ist Gelegenheit zum geselligen Beisammensein.

 

Roter Rucksack-Wanderung mit spannendem Mix aus Landschaft und Bergbaugeschichte

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Über 20 Wanderinnen und Wanderer schlossen sich Oliver Kaczmareks Tour mit dem Roten Rucksack an.

Perfektes Wetter krönte Oliver Kaczmareks letzte Wanderung mit dem Roten Rucksack in diesem Jahr. Der Mix aus Landschaft und Bergbaugeschichte lockte am Samstag, 18. Oktober, mehr als 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die rund fünf Kilometer lange Tour verband Relikte ehemaliger Zechen mit spannenden Erläuterungen der Bergbau-Experten Achim Ackermann und Joachim Huske.

Die erste Etappe führte von der Kleingartenanlage am Oelpfad zum Schulzenhof, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Vereinigten Elektrizitätswerken Westfalen (VEW) gehörte und bereits in den 1930er Jahren voll elektrifiziert war. Weiter ging’s über den Hilgenbaum zum Lichtloch 17 des Erbstollens der ehemaligen Zeche Caroline, der mitten im Feld liegt. Mithilfe von Lichtlöchern wurde beim Vortrieb des Caroliner Erbstollens Bergematerial mit Eimern ans Tageslicht nach oben gezogen, wie Joachim Huske erläuterte. Aus dem Tagesbruch über diesem Stollen wird immer noch Grubenwasser in Rohrleitungen zum Holzwickeder Bach geleitet.

Höhepunkt der Wanderung war schließlich der Eingang des Caroliner Erbstollens, das sogenannte Stollenmundloch, das erst Anfang der 1990er Jahre entdeckt worden ist, schließlich restauriert und für die Besichtigung zugänglich gemacht wurde. Natürlich nutzten auch die Roter Rucksack-Wanderer die Gelegenheit, den Stollen zu besichtigen, ehe es schließlich zurück ging zur Kleingartenanlage, wo Wurst vom Grill und Getränke auf die Wanderer warteten.

Hier einige Fotos von der Wanderung:

Roter Rucksack-Wanderung am 20. September 2014 in Bönen

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Passend zum Thema der vierten Roter Rucksack-Wanderung hat das Wetter seinen Beitrag geleistet. Das Hochwasserrückhaltebecken in Bönen ist nicht wie gewohnt leer, sondern aufgrund von starken Regenfällen in den letzten Tagen prall gefüllt.

Hochwasserrückhaltebecken, Fritz-Husemann-Straße, BönenBei dieser Wanderung wurde aufgezeigt, dass für die Renaturierung der Seseke nicht nur der Umbau des Flusslaufs notwendig war, sondern ein Großteil der insgesamt rund 500 Millionen Euro für technische Anlagen und Hochwasserschutz aufgebracht werden musste.

Ausgangspunkt der vierten Roter Rucksack-Wanderung dieses Jahres war der Förderturm der ehemaligen Schachtanlage Königsborn III/IV in Bönen. Ein Gebäude mit besonderer Geschichte, welches durch unermüdlichen Ehrgeiz und das Engagement von ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützern aufrecht gehalten wird. Sie verlegen Kabel, streichen an, schweißen und sorgen mit ihren regelmäßigen Instandsetzungsarbeiten dafür, dass diese ehemalige Industriebrache jetzt den Menschen vor Ort als Veranstaltungsort zur Verfügung steht. Dass hier mal eine Zeche in Betrieb war, lässt sich auch mit Blick auf das Umfeld kaum noch erahnen. Dort, wo einst die Kohle hoch geholt wurde, sprießt heute das Grün und dient außerdem als Naherholungsgebiet. Die erste Station hatte die Wandergruppe wenige Meter weiter. Beim neuen „Dirt Park“, der mit seiner hügeligen Strecke für BMX-Begeisterte zur Verfügung steht.

Am Hochwasserrückhaltebecken an der Fritz-Husemann-Straße war die zweite Station. Dort ergab sich aufgrund der starken Regenschauer der letzten Woche ein besonderes Bild. Denn das Becken musste die Wassermassen aufnehmen, damit beispielsweise in Kamen die Keller nicht unter Wasser stehen und deshalb hatte man eine Aussicht auf einen entstandenen kleinen See. Der zuständige Projektleiter des Lippeverbandes, Dirk Klingenberg, erläuterte die technischen Abläufe und stand den Teilnehmerinnen Rede und Antwort.

Die Wanderung endete mit einer sehr informativen Besichtigung im Klärwerk in Bönen unter der Führung von Betriebsleiter Dr. Axel Cornelius.

Hier einige Impressionen:

Grün statt Grau: Roter Rucksack-Wanderer entdecken Kamens Pflanzenvielfalt

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In dem kleinen Park am Krankenhaus riecht es wegen des Katsurabaums schon im Herbst nach Weihnachten.

Rasen, Rosen, Koniferen – die „normale“ Parkanlage dient dem Hobbygärtner seit jeher als Vorbild für seinen Garten. Dabei sei es nicht der fein getrimmte Rasen, der die Artenvielfalt in die Städte bringe, sondern die ungeordnete Blumenwiese, erklärte Botaniker Dr. Götz Loos am Samstag, 16. August, bei einem Streifzug durch die Kamener Innenstadt, zu dem der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek im Rahmen seiner „Roter Rucksack-Kampagne“ eingeladen hatte und dem sich rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anschlossen.

Für die meisten ist die Stadt der Inbegriff der „Nicht-Natur“. Wer Kamen aber mit dem geübten Auge des Botanikers durchstreift, entdeckt jede Menge Überraschendes.

Roter Rucksack: Wanderung am 16.8.2014 in Kamen

Vom Gymnasium ging es zur Nordenmauer, wo im Kreisel die Wildblumen blühen.

Wer ahnt schon, dass am Krankenhaus ein Katsurabaum, auch Lebkuchenbaum genannt, steht, dessen Blätter im Herbst nach dem frischen Weihnachtsgebäck riechen? Oder dass es kaum noch Straßen gibt, in denen das japanische Liebesgras nicht zwischen Pflastersteinen wächst? Unübertroffen als Artenschutzgebiet, erklärte der Botaniker den Spaziergängern, sei der Naturgarten am Gymnasium. Nirgends sonst in der Stadt finde man eine derart große Vielfalt an Pflanzen und Tieren.

 

Ohnehin müssten die Kommunen viel mehr tun für die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt, forderte der Fachmann. Gerade in Sachen Klimaschutz dürfe man die Biodiversität nicht vergessen. „Die Wahl der Pflanzen ist entscheidend, nicht das, was die Baumschule hergibt“, so Dr. Götz Loos.

Jubiläumsveranstaltung Roter Rucksack am 16. August in kamen

Nach der Wanderung feierten die Teilnehmer den 5. Geburtstag des Roten Rucksacks im Buxtorf Inn.

Am Ende nahmen die Roter Rucksack-Wanderer vor allem eines mit: Unkraut gibt es nicht. Jede Pflanze hat ihren Platz – auch im Asphalt oder in der Garageneinfahrt. Und: Wenn’s blüht, tun wir was für die Natur – vor allem in der Stadt.

Ihr Ende fand die Wanderung schließlich am Bux in Südkamen, wo Oliver Kaczmarek mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in lockerer Runde das Jubiläum des Roten Rucksacks feierte. Mit diesem unverzichtbaren Element seiner politischen Arbeit, das mittlerweile bundesweit Nachahmer findet, ist Kaczmarek seit nunmehr fünf Jahren auf Tour. Er besucht Orte, an denen Besonderes geleistet wird, trifft ehrenamtlich tätige Menschen, sammelt Meinungen und Ideen, aber auch Kritik für seine Arbeit im Bundestag. 

 

 

Oliver Kaczmarek wandert wieder mit dem Roten Rucksack

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Der Rote Rucksack – längst ein Erkennungszeichen für Offenheit, Transparenz und Bürgernähe in der politischen Arbeit von Oliver Kaczmarek – feiert in diesem Jahr seinen fünften Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt der SPD-Politiker interessierte Bürgerinnen und Bürger zu fünf Wanderungen und einer Jubiläumsfeier ein.

Der erste der fünf Spaziergänge für Groß und Klein startet am Samstag, 17. Mai, um 14 Uhr mit der Wanderung im Römerpark in Oberaden. In Begleitung eines Legionärs wandelt die Gruppe auf den Spuren der römischen Geschichte.

Es folgt ein Ausflug nach Oberbayern. Oliver Kaczmarek lädt Interessierte aus dem Kreis Unna ein, mit ihm im Wahlkreis seiner Bundestagskollegin Bärbel Kofler im Chiemgau zu wandern. Hier geht es am 19. Juli um 10.30 Uhr hinauf zur Staffnalm an der Bergstation des Hochplattenlifts von Marquartstein.

Unter dem Motto „Natur in der Stadt erfahren“ machen sich der Bundestagsabgeordnete und Mitwanderer am 16. August um 14 Uhr unter der Führung von Dr. Götz Loos auf zur „grünen“ Entdeckungsreise durch Kamens Innenstadt. Im Anschluss an die Tour sind sowohl Wanderer als auch interessierte Bürgerinnen und Bürger ab 18 Uhr eingeladen zur Roter Rucksack-Jubiläumsfeier im Buxtorff Inn in Südkamen.

Entlang der Seseke in Bönen geht es am 20. September um 14 Uhr. Unter sachkundiger Führung von Mitarbeitern des Lippeverbandes besichtigen die Wanderfreunde das Klärwerk sowie das neue Hochwasserrückhaltebecken.

Der fünfte und letzte Ausflug führt nach Holzwickede. Am 18. Oktober um 14 Uhr laufen die Wanderer auf dem historischen Bergbaurundweg. Informationen über die bergbauhistorischen Stätten auf der Tour gibt es vom Arbeitskreis Holzwickede des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. Im Anschluss an alle Touren gibt es eine Stärkung für die Wanderer und ist Gelegenheit zum geselligen Beisammensein.

Hier können Sie den Wanderflyer als PDF herunterladen.

Für Auskünfte und Anmeldungen können sich Interessierte an das Wahlkreisbüro wenden (Tel. 02303 25314-50, E-Mail: oliver.kaczmarek.ma05@bundestag.de)

Roter Rucksack-Wanderung in Unna-Massen

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Was bewegt die Menschen? Was sind ihre Probleme? Das, sagt Oliver Kaczmarek, erfahre man am ehesten, wenn man sich zu ihnen aufmacht. Um Ideen und Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern zu sammeln, besuchte er am Dienstag mit dem Roten Rucksack vier Stationen in Unna-Massen.

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Oliver Kaczmarek mit den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in Unna-Massen.

Die Wanderung trat der Abgeordnete gemeinsam mit der Ortsvereinsvorsitzenden und stellvertretenden Bürgermeisterin der Stadt Unna, Renate Nick, an. Ob Seniorenpflegeheim Obermassen, Sportgemeinschaft Massen, Café Bistro Malin oder  Freiwillige Feuerwehr – auf seiner Route durch Unna-Massen traf Oliver Kaczmarek viele Menschen, die etwas Besonderes leisten und gern bereit waren, ihm von ihrer Arbeit zu berichten.

Den Abschluss der Wanderung bildete eine gemeinsame Mitgliederversammlung der Ortsvereine Afferde, Königsborn und Massen in der Gaststätte „Bauer Brune“. Oliver Kaczmarek hatte für jeden eine Bratwurst im „Roten Rucksack“.

Die Stationen bei der Wanderung:

Hier das Youtube-Video zur Roten Rucksack Wanderung in Unna Massen