Kamen – Oliver Kaczmarek, Md

Finanzspritze vom Bund: Fast 9 Millionen Euro für die Stadtentwicklung im Kreis Unna

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Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) unterstützt Städte, Kommunen und Gemeinden mit seinen vielfältigen Förderprogrammen unter anderem bei den Themen nachhaltige Stadtentwicklung, bezahlbarer Wohnraum und Neubau. Dazu zählt auch das Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“, das Projekte von besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung im Sinne einer nachhaltigen, sozialen Stadtentwicklung unterstützt, das Programm „Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“ sowie das „Städtebauförderungsprogramm“, das Investitionen in die Stadterneuerung vorantreibt. Diese und andere Maßnahmen sollen nicht nur den Wohnungsbau ankurbeln, sondern auch die Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden erhöhen.

Seit Jahrzehnten profitiert auch der Kreis Unna von den Bundesmitteln. „In diesem und im vergangenen Jahr flossen Finanzmittel in Höhe von mehr als 8,8 Millionen Euro aus den Bundesförderprogrammen in unsere Kommunen“, teilt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit.

Die Summe der vom Bund in den Jahren 2023/2024 zur Verfügung gestellten Mittel teilt sich wie folgt auf: Weit vorn liegt Schwerte mit einer Fördersumme von insgesamt 4.975.968 Mio. Euro. Rund 1,4 Mio. Euro erhielt die Stadt dabei aus dem Programm „Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“ für den Klimagarten, der als Teil der internationalen Gartenausstellung 2027 in Wandhofen entsteht. Ca. 1,3 Mio. Euro flossen aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ in den Sportplatzneubau in Wandhofen sowie weitere 440.000 Euro in die Sanierung und Erweiterung der Begegnungsstätte auf dem Sportplatz in Geisecke. Rund 1,1 Mio. Euro erhielt die Kommune für die Innenstadtentwicklung aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ und weitere 329.400 Euro aus dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.

Im Rahmen des Förderprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ unterstützte der Bund Bergkamen mit 900.000 Euro für das „Grubenwasserhebewerk als städtebauliche Landmarke“ in der Wasserstadt Aden, während die Gemeinde Bönen aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ von 1,2 Mio. Euro für die Erweiterung des Sportparks auf dem ehemaligen Zechengelände und von etwas mehr als 1 Mio. Euro aus dem Programm „Lebendige Zentren“ für die Gestaltung des Bahnhofsumfeldes profitierte. Mittel aus diesem Programm erhielten auch die Städte Fröndenberg (673.000 Euro), Unna (104.000 Euro) und Kamen (50.000 Euro). Weitere 151.000 standen Unna aus dem Programm „Sozialer Zusammenhalt“ für Unna-Königsborn zur Verfügung.

Mit dem Roten Rucksack vom Wasserschloss zum Erlebnisort am Wasser

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Das teilweise eingerüstete Herrenhaus der Schlossanlage in Heeren war am Samstag, 22. Juni, die erste Anlaufstelle der Roter Rucksack-Tour des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek. Nach einem kurzen Abriss der Familiengeschichte und spannenden Anekdoten vom Leben im Schloss in früheren Zeiten schilderte Christian von Plettenberg bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen die Herausforderungen der derzeit laufenden Sanierungsarbeiten am Haus. Diese wurden wegen des angegriffenen Bruchsteinmauerwerks der Fassade und des Portals sowie des maroden Sockelputzes im Bereich der Gräfte um das Herrenhaus notwendig und werden u.a. mit Mitteln aus dem Denkmalschutzsonderprogramm des Bundes gefördert.

Im Anschluss an den Schlossbesuch wanderte die Gruppe weiter zum Blauen Klassenzimmer an Seseke und Mühlbach, wo die großen und kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Kescher, Fangschale und Becherlupe auf die Suche nach Wasserlebewesen gingen, Wasserproben nahmen oder mit nackten Füßen durchs Wasser wateten. Zuvor hatte Anja Sklorz von den FairFriends erläutert, dass die Seseke und ihre Nebengewässer jahrzehntelang offene, betonverschalte Abwasserläufe waren, ehe der Lippeverband in den 1980er Jahren begann, unterirdische Abwasserkanäle zu verlegen und die Seseke und ihre Nebenflüsse zu renaturieren. Die vielen Wasserfunde der TeilnehmerInnen waren schließlich Beleg dafür, dass sich die ehemalige „Köttelbecke“ seither zu einem gesunden Fluss gewandelt hat.

Roter Rucksack-Familienausflug zum Heerener Schloss und zum “Blauen Klassenzimmer”

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„Orte aufsuchen, an denen Besonderes geleistet wird“ – unter diesem Motto lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek wieder zu einer Aktion mit dem Roten Rucksack ein. Dabei steht der Rote Rucksack für die Einladung, dem Abgeordneten Ideen, Anregungen, Probleme und auch Kritik für seine Arbeit in Berlin mitzugeben oder ins persönliche Gespräch über Politik und die Arbeit im Bundestag zu kommen.

Bei dem Roter Rucksack-Familienausflug am Samstag, 22. Juni, geht es um Denkmal-, Umwelt- und Naturschutz. Treffpunkt ist um 14 Uhr das frühbarocke Wasserschloss in Heeren-Werve (Heerener Str. 177, 59174 Kamen), wo Christian Freiherr von Plettenberg die Teilnehmerinnen und Teilnehmer empfängt und etwas über die Geschichte des Schlosses und die derzeitige Restaurierung und Instandsetzung des Herrenhauses erzählt. Vom Schloss wandert die Gruppe weiter zum „Blauen Klassenzimmer“ an Seseke und Mühlbach in Heeren. Weil das Wasser hier flach ist, können Entdeckerinnen und Entdecker das Ökosystem Wasser aus nächster Nähe erleben. Mit Becherlupe, Fangschale und Kescher können sie Wasserproben nehmen und etwas über Wasserlebewesen erfahren. Angeleitet werden die jungen TeilnehmerInnen dabei von den FairFriends Jutta Eickelpasch, Anja Sklorz und Ophélie Lespagnol, die sich in Kamen für nachhaltige Entwicklung und fairen Handel einsetzen.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Am oberen Plateau am Wasser stehen Sitzwürfel aus Sandstein bereit, wo es Kuchen, Kekse und Getränke gibt.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung im Bürgerbüro des Abgeordneten. Gerne telefonisch unter Tel. 02303 2531450 oder per E-Mail an oliver.kaczmarek.ma05@bundestag.de.

Besuch im Kamener Verpackungswerk Huckschlag

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Ob Systemplatten für Fußbodenheizungen, Vollverpackungen, Kisten oder Kühlboxen aus Styropor – die Produktpalette des Kamener Verpackungswerks Huckschlag ist vielfältig. Bei einem Rundgang durch den Produktionsbetrieb und im Gespräch mit den Geschäftsführern Mareike und Gerhard Vieweger erhielt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek jetzt einen interessanten Einblick in das Unternehmen, das seit über 70 Jahren Verpackungsmaterialien herstellt. “Unternehmensbesuche sind mir wichtig, weil ich vor Ort erfahre, welche Bedingungen wir schaffen müssen, um unsere Region für innovative Arbeitgeber attraktiv zu machen”, erklärt Kaczmarek. Aber auch bei vielen Fachthemen seien Unternehmen wichtige Ansprechpartner, weil sie in ihrer alltäglichen Arbeit erlebten, wo Politik bessere Rahmenbedingungen schaffen könne.

So ging es neben der Vorstellung des Unternehmens im Gewerbegebiet Hemsack auch um die von der Bundesregierung für das kommende Jahr angekündigte Plastiksteuer. Diese europäische Regelung zur Plastiksteuer auf Verpackungen aus Kunststoff gibt es seit 2021. Sie wird aus dem Bundeshaushalt bezahlt, also von allen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern. Bei den Haushaltsverhandlungen im Dezember 2023 hatte sich die Ampelkoalition allerdings darauf geeinigt, die EU-Plastikabgabe nun auch in Deutschland umzulegen und Hersteller und Importeure, die das Plastik in Umlauf bringen, zur Finanzierung heranzuziehen. Ursprünglich war eine sofortige Umsetzung vorgesehen. Inzwischen wurde die Plastiksteuer auf das Jahr 2025 verschoben. “Wir brauchen weniger Müll und effizientere Rücknahme- und Recyclingsysteme, in die sich auch Unternehmen, die Kunststoffprodukte herstellen, einbringen können. Deshalb muss Politik nun eine effiziente und bürokratiearme Lösung für die Plastikabgabe erarbeiten”, sagt Oliver Kaczmarek.

Rund 1 Million Euro für schnelles Internet in Kamen und Bönen

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Der Bund fördert den Breitbandausbau in Kamen und Bönen: “Die Stadt Kamen erhält in diesen Tagen drei Zuwendungsbescheide in Höhe von insgesamt fast 878.000 Euro, die Gemeinde Bönen erhält 136.173 Euro”, teilt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit.

282 Unternehmen in Kamen werden künftig mit mindestens 1 Gigabit pro Sekunde erschlossen. Dafür werden 38 Glasfaserkilometer neu errichtet und zehn Leerrohrkilometer neu verlegt. Der Gesamtbedarf für die Maßnahmen beträgt 1.713.299 Mio. Euro. Neben der 50-prozentigen Bundesförderung erhält Kamen zudem Landesmittel in Höhe von 668.602 Mio. Euro. Der Eigenanteil der Stadt liegt bei 167.155 Euro.

Den Breitbandausbau in Bönen fördert der Bund mit 136.173 Euro (der Gesamtbedarf der Maßnahme beträgt 265.863 Euro). Hier werden 42 Unternehmen mit schnellem Internet versorgt.

„Ich freue mich sehr über die finanzielle Förderung für unsere Kommunen, denn der Breitbandausbau ist eine elementare Voraussetzung für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit im Kreis Unna”, erklärt Kaczmarek.

Mit der AnsprechBar auf dem Kamener Wochenmarkt

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Rausgehen und zuhören – und das nicht nur vor Wahlen: Weil ihm der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist, setzt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek am Dienstag, 24. Oktober, von 10 bis 11 Uhr sein Dialogformat „AnsprechBar“ auf dem Wochenmarkt in Kamen fort. Ob Ideen, Fragen oder Kritik – Kaczmarek hat ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen, möchte mit ihnen über ihre Sorgen und Nöte sprechen und erfahren, welche Antworten sie von der Politik erwarten, und nimmt ihre Anregungen mit nach Berlin.

 

Ehrenamtliche aus dem Kreis Unna besuchen das politische Berlin

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Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchten Mitglieder des Ortsjugendrings Holzwickede, des Fördervereins Freibad Dellwig, der jüdischen Gemeinde Unna, der Kinderkrebshilfe Unna, der SPD Unna, sowie die FairFriends aus Kamen und weitere ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Unna in der vergangenen Woche die Bundeshauptstadt. Während der dreitägigen Reise erlebten die Gäste das politische Treiben in Berlin hautnah mit. Das umfangreiche Programm umfasste ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Verteidigung sowie eine Stadtrundfahrt. Weitere Höhepunkte waren der Besuch des Bundestags sowie ein Gespräch der Teilnehmer*innen mit Oliver Kaczmarek. Eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und ein Besuch im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit in der DDR rundeten den Hauptstadtbesuch ab. Oliver Kaczmarek ist es ein besonderes Anliegen, ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern mit der Teilnahme an einer politischen Informationsfahrt für deren Einsatz zu danken.

Kaczmarek zu Besuch beim Unternehmen 3M in Kamen

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Das 3M Werk in Kamen besuchte jetzt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek. Neben einem Austausch mit der Geschäftsführerin von 3M Deutschland, Christin Schack, konnte sich der Politiker im Rahmen einer Werksführung ein Bild über den Produktionsprozess der „3M Patient Warming Produkte“ machen. Die innovativen OP-Abdeckfolien für den Einsatz im Klinikbereich lassen sich nach dem Luftmatratzenprinzip geregelt mit warmer Luft füllen und schützen so den Patienten vor Unterkühlung während der Operation. 3M Werksleiter Jörg Karthaus betonte den Transformationsprozess, den das Kamener Werk und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 1969 vollzogen haben: von der Diskettenproduktion über Schleifmittel und Fahrzeuginnenraumfilter bis hin zu einer modernen Produktionsstätte für Gesundheitsprodukte. Kaczmarek erläuterte, dass der Gesundheitsmarkt ein präferierter Zukunftsmarkt sei und es das Ziel der Bundesregierung sei, die industrielle Produktion am Standort Deutschland zu halten. Mit über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 300 Millionen Euro Investitionsvolumen in den letzten zehn Jahren ist 3M in Kamen einer der größten Arbeitgeber in der Stadt.

„Die zentrale Aufgabe der nächsten Jahre ist es, die Wertschöpfung durch industrielle Produktion in Deutschland zu sichern. Die Gesundheitswirtschaft ist dabei ein wichtiger Treiber“, sagte Kaczmarek. Er freue sich über das Bekenntnis von 3M und anderen Unternehmen der Branche zum Ruhrgebiet und zu seinem Wahlkreis, das sich auch in erheblichen Investitionen am Standort ausdrücke.

Mit dem Roten Rucksack nachhaltig in Kamen unterwegs

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Um Natur und Umwelt, Ökologie und nachhaltiges Konsumieren ging es am Samstag, 10. Juni, bei einem Spaziergang, zu dem der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek im Rahmen einer Roter Rucksack-Wanderung in Kamen eingeladen hatte. Erste Station war die Verbraucherberatung in der Kirchstraße. Hier begrüßte Kaczmarek rund 25 interessierte Teilnehmer:innen, ehe die „FairFriends“ Jutta Eickelpasch, Umweltberaterin der Verbraucherzentrale, Anja Sklorz, Leiterin des Bürgerhauses Methler, und Sozialarbeiterin Ophelie Lespagnol dann Beispiele für nachhaltigen Konsum, fair gehandelte Produkte oder Ressourcenschutz nannten. Danach ging es in den Sesekepark: Wo früher ein übelriechender und gefährlicher Abwasserkanal floss, befindet sich heute eine grün-blaue Oase, an der die Kamener ihre Freizeit verbringen. Vom Sesekepark wanderte die Gruppe weiter zum Baumlehrpfad an der Gartenstadt Seseke-Aue. Hier informieren 15 Tafeln über heimische Baumarten.

Wie wichtig Bienen für das Ökosystem und die Artenvielfalt in der Natur sind, erklärte schließlich Imker Heinrich Behrens, der mehrere Bienenstöcke am Monopol-Förderturm hat. Was die Bienen derzeit einsammeln, wird in Kürze als „Monopolgold“ verkauft. Die Hälfte des Erlöses geht dabei an den Förderverein Monopol 2000, dessen Mitglieder sich seit gut 23 Jahren für den Erhalt der Schachtanlage starkmachen und die den Teilnehmer:innen zum Ende der Tour die Möglichkeit boten, die ehemalige Maschinenhalle der Zeche zu besichtigen. Abgerundet wurde der Ausflug bei einem gemütlichen Beisammensein mit Kaltgetränken und einer Wurst vom Grill.

 

Oliver Kaczmarek: 3,7 Mio. Euro für Städtebauförderung im Kreis Unna vom Bund

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Unter dem Motto „Wir im Quartier“ begehen Städte und Gemeinden in ganz Deutschland am kommenden Samstag, 13. Mai, den Tag der Städtebauförderung. Über 500 Städte und Gemeinden zeigen anlässlich des Aktionstages, wie sie mit Mitteln der Städtebauförderung und unter Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger attraktive Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren schaffen und ein gutes Zusammenleben in lebendigen Nachbarschaften fördern. Der Aktionstag zeigt darüber hinaus Möglichkeiten für Jede und Jeden auf, an der Entwicklung der eigenen Stadt und Gemeinde mitzuwirken und ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund.

Auch im Kreis Unna unterstützt die Städtebauförderung eine bedarfsgerechte Entwicklung der Städte und Gemeinden. “Sie ist ein entscheidendes Instrument, um den gesellschaftlichen Veränderungen und wirtschaftlichen Umbrüchen in den Städten gerecht zu werden“, sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek. Auch im vergangenen Jahr flossen wieder Bundesmittel der Städtebauförderung in den Kreis – insgesamt rund 3,7 Millionen Euro. Schwerpunkte der Förderung waren die Wasserstadt Aden in Bergkamen (1,322 Mio. Euro), Maßnahmen in der Kamener Innenstadt (962.000 Euro) sowie im Stadtteilzentrum Heeren-Werve (121.000 Euro), die Innenstadtsanierung in Schwerte (1,215 Mio. Euro) und Maßnahmen in der Unnaer Innenstadt (86.000 Euro). Die Mittel wurden in den Programmen der Städtebauförderung “Wachstum und nachhaltige Erneuerung” und “Lebendige Zentren” bereitgestellt.

Am Tag der Städtebauförderung werden die Erfolge dieses Instruments der städtischen Erneuerung sichtbar. So präsentiert Bergkamen am 13. Mai bedeutende städtebauliche Förderprojekte entlang der Achse des Datteln-Hamm-Kanals; die Wasserstadt Aden, das Gelände des IGA-Zukunftsgartens, den IGA-Radweg sowie das Grubenwasserhebewerk als zukünftige städtebauliche Landmarke.