Schwerte – Oliver Kaczmarek, Md

Kaczmarek freut sich über Finanzspritze: „Rund 5,3 Mio. Euro vom Bund für Kliniken im Kreis Unna“

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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek begrüßt die Förderung der Kliniken im Kreis Unna: „Der Ausbau der Digitalisierung unserer Krankenhäuser trägt dazu bei, die Versorgung der Patientinnen und Patienten deutlich zu verbessern und effizienter zu gestalten.“

Den Kliniken im Kreis Unna sind ca. 7,7 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds ausgezahlt worden, davon fast 5,4 Millionen Euro aus Mitteln des Bundes. In dem Fonds hatten sich Bund und Länder zusammengetan, um die Digitalisierung deutscher Krankenhäuser zu fördern. Aus Bundesmitteln flossen 3 Milliarden Euro, die Länder steuerten 1,3 Milliarden Euro bei. 892 Millionen Euro standen aus dem Fonds für das Land NRW zur Verfügung, über 620 Millionen Euro hat der Bund für NRW bereitgestellt.

Nun wurde die endgültige Aufteilung der Mittel mitgeteilt. Das Marienkrankenhaus Schwerte erhielt eine Gesamtfördersumme von ca. 2,82 Millionen Euro, das Christliche Klinikum Unna rund 4,8 Millionen Euro.

„Der Krankenhauszukunftsfonds setzt sich mit 70 Prozent zum überwiegenden Teil aus Fördermitteln des Bundes zusammen. Der Bund unterstützt damit die Krankenhäuser in NRW. Aber eigentlich ist das Land für Investitionen zuständig. Dieser Verantwortung muss es endlich in vollem Umfang gerecht werden“, fordert Kaczmarek.

Das Krankenhauszukunftsgesetz für die Digitalisierung von Krankenhäusern fördert Investitionen in moderne Notfallkapazitäten und eine bessere digitale Infrastruktur, z.B. Patientenportale, elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen, digitales Medikationsmanagement, Maßnahmen zur IT-Sicherheit sowie sektorenübergreifende telemedizinische Netzwerkstrukturen.

Ehrenamtliche aus dem Kreis Unna besuchen das politische Berlin

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Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchten Mitglieder des Ortsjugendrings Holzwickede, des Fördervereins Freibad Dellwig, der jüdischen Gemeinde Unna, der Kinderkrebshilfe Unna, der SPD Unna, sowie die FairFriends aus Kamen und weitere ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Unna in der vergangenen Woche die Bundeshauptstadt. Während der dreitägigen Reise erlebten die Gäste das politische Treiben in Berlin hautnah mit. Das umfangreiche Programm umfasste ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Verteidigung sowie eine Stadtrundfahrt. Weitere Höhepunkte waren der Besuch des Bundestags sowie ein Gespräch der Teilnehmer*innen mit Oliver Kaczmarek. Eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und ein Besuch im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit in der DDR rundeten den Hauptstadtbesuch ab. Oliver Kaczmarek ist es ein besonderes Anliegen, ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern mit der Teilnahme an einer politischen Informationsfahrt für deren Einsatz zu danken.

Gymnasiasten aus Schwerte diskutieren mit Oliver Kaczmarek im Bundestag

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Den heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchte der 9. Jahrgang des Ruhrtal-Gymnasiums in Schwerte während einer Klassenfahrt nach Berlin. 30 Schüler:innen diskutierten im Bundestag mit dem SPD-Politiker. Die jungen Leute interessierten sich vor allem für Rassismus und rassismuskritisches Verhalten, die deutsche Kolonialgeschichte und die Rückgabe der Benin-Statuen, die Digitalisierung an Schulen sowie künstliche Intelligenz. Darüber hinaus war aber auch der Alltag eines Bundestagsabgeordneten im Bundestag und im Wahlkreis Thema der Diskussion. „Ich freue mich sehr darüber, dass bei den Schülergruppen, die mich besuchen, von Politikverdrossenheit nichts zu spüren ist”, sagte Kaczmarek nach dem Gespräch. Die Jugendlichen wollten diskutieren und sich einbringen. „Es ist wichtig”, so der SPD-Politiker weiter, “dass Schülerinnen und Schüler hier in Berlin unmittelbar Einblicke in das politische Geschehen erhalten können.” Zudem gäben ihm die Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern aus dem Wahlkreis wichtige Anregungen für seine Arbeit.

Diskussionsveranstaltung in Schwerte mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze

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Unter dem Titel „Menschenrechte sichern, Hunger und Armut bekämpfen, Klima schützen“ lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek am Freitag, 24. März, um 16 Uhr zu einer Podiumsdiskussion mit prominenter Besetzung in die Aula des Friedrich-Bährens-Gymnasiums in Schwerte, Ostberger Str. 17, ein. „Ich freue mich, dass die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze meiner Einladung nach Schwerte gefolgt ist und mit uns über Entwicklungspolitik und ihre Bedeutung für die Bewältigung der globalen Krisen sowie über das Engagement von Bürger:innen in der Entwicklungsarbeit vor Ort diskutieren wird“, erklärt der Bundestagsabgeordnete.

Welche Rolle muss die Entwicklungspolitik in Zukunft einnehmen? Wie kann Entwicklungszusammenarbeit auch weiterhin wirtschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven in Ländern des globalen Südens schaffen? Welche Perspektiven und Ideen bringen zivilgesellschaftliche Initiativen und Gruppen ein? Diese und weitere Fragen möchten die Bundesministerin und der Abgeordnete mit interessierten Zuhörer:innen diskutieren.

Auf dem Podium sitzen neben Schulze und Kaczmarek u.a. Schüler:innen des Friedrich-Bährens-Gymnasiums Schwerte und des Ernst-Barlach-Gymnasiums Unna, die ihre Initiativen und Projekte in Kuba und Costa Rica vorstellen, der Vorsitzende des Schwerter Vereins Hilfe für Adimali sowie die Politikwissenschaftlerin und Europaexpertin Dr. Astrid Sahm.

Zur besseren Vorbereitung bittet das Bürgerbüro von Oliver Kaczmarek um Anmeldung unter Tel. 02303 2531450 oder per E-Mail an oliver.kaczmarek.ma05@bundestag.de.

Kaczmarek absolviert Praxistag bei der Schwerter Polizei

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Einen detaillierten Einblick in den polizeilichen Arbeitsalltag erhielt jetzt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek bei einem Praxistag in der Polizeiwache in Schwerte. Nach der offiziellen Begrüßung durch Landrat Mario Löhr und den Leitenden Polizeidirektor der Kreispolizeibehörde Unna, Torsten Juds, sprach der Politiker bei einem Rundgang durch die Wache und einer Fahrt im Streifenwagen mit diensthabenden Polizeibeamtinnen und -beamten über Aufgaben und Zuständigkeiten sowie aktuelle sicherheitspolitische Themen. Auch ging es um die Ausstattung der Beamt*innen und die Aufgaben und den Erhalt der Landratsbehörden bei der Polizei. “Das direkte Gespräch bringt nicht nur ehrliche Einblicke”, erklärte Kaczmarek nach seinem Besuch bei der Polizei. Es liefere auch viele Informationen, die ein Aktenstudium nicht hergebe. Der Praxistag in Schwerte war bereits das dritte “Praktikum” von Kaczmarek in einer Polizeiwache im Kreis Unna.

Sicherheitspolitik stand auch in der vergangenen Woche im Vordergrund, als Oliver Kaczmarek das Justizvollzugskrankenhaus in Fröndenberg besuchte und dort mit dem Behördenleiter Joachim Turowski und seinem Stellvertreter Dirk Schulte über die großen Herausforderungen der Beschäftigten in Medizin und Vollzug sprach.

Pressemitteilung: Über eine halbe Million Euro Bundesmittel für die Fassadensanierung von St. Viktor

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Die evangelische Kirchengemeinde in Schwerte erhält aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes 585.725 Euro für die Fassadensanierung des Turmes und der Seitenschiffe der Marktkirche St. Viktor. Das teilt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit, der sich auf Initiative der Kirchengemeinde erneut für die Bundesförderung stark gemacht hat. Der Haushalts-ausschuss des Deutschen Bundestags genehmigte die Förderung des Projekts, das nach derzeitiger Schätzung rund 1,171 Mio. Euro kostet, am Donnerstag.

„St. Viktor ist für viele Schwerterinnen und Schwerter nicht nur ein Wahrzeichen, sondern auch ein besonderer Ort“, sagt Kaczmarek. Und zwar nicht nur für die Gemeinde. Sie sei auch für das kulturelle Angebot der Stadt bedeutsam. „Ich freue mich daher sehr, dass dieser zentrale Aufenthaltsort den Schwerterinnen und Schwertern noch lange erhalten bleibt.“

Schon im vergangenen Jahr hat sich der Bundestagsabgeordnete erfolgreich dafür eingesetzt, dass St. Viktor beim Denkmalschutz-Sonderprogramm Berücksichtigung findet. Mit 400.000 Euro förderte der Bund die Sanierung des undichten Schieferdachs des denkmalgeschützten Gebäudes. „Das große Engagement der Kirchengemeinde, des Fördervereins und der Bürgerinnen und Bürger sowie die gute Planung verdienen diese Unterstützung“, ist Kaczmarek überzeugt.

Das Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien verwaltet. Aus diesen Mitteln werden Sanierungen von Denkmälern gefördert, die eine herausragende Bedeutung für die Kulturgeschichte Deutschlands haben.

Schwerte erhält 585.000 Euro Bundesmittel für die Innenstadt – Kaczmarek: „Ein starkes Signal für unsere Region“

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Gute Nachrichten für die Stadt Schwerte übermittelt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek: „Der Bund bewilligt erste Maßnahmen aus dem Förderprogramm ,Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren‘, das mit insgesamt 250 Millionen Euro ausgestattet ist, und wir sind mit 585.000 Euro dabei.“

Das Programm soll den Innenstädten den Neustart aus der Corona-Pandemie erleichtern. Der Bund unterstützt die Gemeinden dabei, lebendige und attraktive Ortskerne und Stadtzentren zu entwickeln oder zu erhalten. „Mit der Zusage des Bundes für Schwerte erhalten wir die Möglichkeit, den Einzelhandel zu stärken, die Vielfalt der Innenstadt zu verbessern und damit das Zentrum für Verbraucherinnen und Verbraucher attraktiv zu gestalten“, so Kaczmarek. Das Programm solle auch dabei helfen, die Aufenthaltsqualität der Innenstadt zu steigern und die Menschen zum Verweilen einzuladen.

„Auch unsere Stadt ist von tiefgreifenden Veränderungen betroffen“, sagt der Schwerter Bürgermeister Dimitrios Axourgos. „Umso mehr freut es uns natürlich, dass unsere Projektvorschläge für innovative Konzepte und Handlungsstrategien in Berlin auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Die Pandemie beschleunigt diese strukturellen Entwicklungen zusätzlich. Mit der Unterstützung des Bundes können wir die drängenden Handlungsbedarfe für die Gesamtstadt langfristig zu sichern.“

Nicht zuletzt wegen der Corona-Folgen hat Olaf Scholz als Finanzminister entschieden, dass die Mittel des Bundes bereits in diesem Jahr zur Verfügung stehen. Die SPD-Bundestags-fraktion – wie auch die Handelsverbände und Kommunen – hatte zusätzliche Hilfen gefordert, die der Bundesfinanzminister bereitgestellt hat. Denn Innenstädte haben eine große Bedeutung für Menschen. Doch Filialisierung und Digitalisierung, der Onlinehandel und die Verdrängung sozialer Einrichtungen und von Wohnungen machen den Zentren zu schaffen. „Wir haben die Vision eines Stadtzentrums, in dem Bürgerinnen und Bürger nicht nur essen und trinken oder einkaufen gehen, sondern auch wohnen und arbeiten können“, erklärt der Bundestagsabgeordnete. Innenstädte sollten Orte der Begegnung sein, der Bewegung und Kommunikation. Innenstädte müssten sich an die Klimaveränderung anpassen und durch soziale Einrichtungen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen ansprechen. Kaczmarek: „Das ist eine große Aufgabe, bei der wir den Kommunen mit dem Bundesprogramm ,Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren‘ unter die Arme greifen und sie gleichzeitig selbst entscheiden lassen wollen, wie sie dieser Vision näherkommen.“

Kaczmarek auf Bilanztour: 7,2 Mio. Euro vom Bund für Schwerter Projekte

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„Viel erreicht, aber noch viel zu tun“ –  unter diesem Motto stand jetzt die Bilanztour des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek, für die er sich mit Genoss*innen in Schwerte auf’s Rad schwang. Rund 7,2 Mio. Euro Euro aus Mitteln des Bundes fließen in Projekte und Maßnahmen der Ruhrstadt – auch dank kräftiger Unterstützung von Kaczmarek. In Zusammenarbeit mit Bürgermeister Dimitrios Axourgos hat der Abgeordnete in Berlin fleißig die Werbetrommel für die Projekte gerührt.

Den Auftakt der Bilanztour machte eine Besichtigung der Marktkirche St. Viktor. Pfarrer Hartmut Görler und Bruno Giersch klärten über die anstehende Sanierung des undichten Schieferdachs der Kirche auf, für die der Bund 400.000 Euro bereitstellt. Danach ging es nach Wandhofen, wo der Klimaschutzbeauftragte Florian Hübner die Pläne für die Errichtung eines Klimagartens erläuterte, den Berlin mit 3 Mio. Euro fördert. Nächster Halt war die Sportanlage Wandhofen, wo der Handlungsbedarf unübersehbar ist. Hier ist ein neues Stadion gemeinsam mit dem VfL Schwerte geplant und die Stadt kann sich über eine Finanzspritze von 2,7 Mio. Euro vom Bund freuen.

Weiter ging es zum Geisecker Sportverein, auf dessen Gelände eine Begegnungsstätte für alle Generationen entstehen soll. Über das Bauvorhaben, für das der Bund 1,1 Mio. Euro zur Verfügung stellt, informierte u.a. der Vorstandsvorsitzende des Vereins, Thorsten Rauball.Oliver Kaczmarek zeigte sich begeistert von den Projekten in Schwerte und erklärte: „Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist, die Anliegen meiner Städte in Berlin zu vertreten.“ Dank dieser Fördermittel könnten Stadt, Kirche und Vereine nun ihre Projekte realisieren. Davon profitierten alle Bürgerinnen und Bürger, Jung und Alt.

Klimagarten in Schwerte-Wandhofen erhält 3 Mio. Euro vom Bund

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“Für die Errichtung des Klimagartens in Wandhofen erhält die Stadt drei Mio. Euro vom Bund. Das hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags heute entschieden”, übermittelt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek aus Berlin. Er hatte sich dort für das Vorhaben stark gemacht und die Unterstützung für das Vorhaben eingeworben. „Ich bedanke mich bei der Stadtverwaltung Schwerte und Bürgermeister Dimitrios Axourgos für die erneut außerordentlich konstruktive Zusammenarbeit bei dem Förderantrag und bin stolz, dass mein Wahlkreis erneut von Sonderausschüttungen des Bundes profitieren konnte“, erläutert Kaczmarek.

In der Sitzung des Haushaltsausschusses wurden insgesamt 100 Mio. Euro für 150 Projekte ausgeschüttet, die einen aktiven Beitrag für den Klimaschutz und gegen den Klimawandel leisten. In Schwerte-Wandhofen will die Stadt von der Förderung des Bundes auf einer Fläche von rund 12.000 Quadratmetern u.a. artenreiche und klimaangepasste Bäume und Sträucher pflanzen und Blühstreifen anlegen. Darüber hinaus sollen hier nachhaltiges und klimaangepasstes Gärtnern (urban gardening) integriert und Ruhe- und Verweilmöglichkeiten für Besucher*innen geschaffen werden.

“Öffentliche Grünflächen, Parks und Gärten haben eine enorme Bedeutung für das Stadtklima”, erklärt der Abgeordnete Kaczmarek. Sie könnten für Abkühlung in Hitzezeiten sorgen, Niederschläge zwischenspeichern, die Luft reinigen und die Artenvielfalt erhalten. “Daher freue ich mich sehr, dass der Bund einen Großteil der Kosten für das Schwerter Klimaprojekt trägt.”

 

400.000 Euro vom Bund für das Dach der Schwerter Marktkirche St. Viktor

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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek hat sich in Berlin erfolgreich stark gemacht für die Marktkirche St. Viktor in Schwerte: Für die Sanierung des undichten Schieferdachs des denkmalgeschützten Gebäudes gibt es jetzt vom Bund einen Zuschuss von 400.000 Euro. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestages heute beschlossen.

Anfang des Jahres hatten Vertreter des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde und des Fördervereins St. Viktor den Bundestagsabgeordneten Kaczmarek um Unterstützung gebeten, um die nach derzeitiger Schätzung rund 1,2 Mio. Euro teure Dachsanierung in Angriff nehmen zu können. Ohne Fördermittel, so die Sorge von Gemeinde und Förderverein, sei die vor einigen Jahren durchgeführte aufwendige Innensanierung der Kirche gefährdet. Kaczmarek versprach damals, die Fördermöglichkeiten des Bundes zu recherchieren und sich an den zuständigen Stellen für die Sanierung des Kirchdaches einzusetzen.

„Es ist hervorragend, wie sich Vereine, Initiativen und Bürgerinnen und Bürgern für den Erhalt der Kirche engagieren. Deshalb ist es richtig, dass der Bund für diese Maßnahme Gelder aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm bereitstellt“, freut sich Kaczmarek.

Das Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien verwaltet. Aus diesen Mitteln werden Sanierungen von Denkmälern gefördert, die eine herausragende Bedeutung für die Kulturgeschichte Deutschlands haben.