Kreis Unna – Seite 3 von 36 – Oliver Kaczmarek, Md

Ehrenamtliche aus dem Kreis Unna besuchen das politische Berlin

, , , , , , , , ,

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchten Mitglieder des Ortsjugendrings Holzwickede, des Fördervereins Freibad Dellwig, der jüdischen Gemeinde Unna, der Kinderkrebshilfe Unna, der SPD Unna, sowie die FairFriends aus Kamen und weitere ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Unna in der vergangenen Woche die Bundeshauptstadt. Während der dreitägigen Reise erlebten die Gäste das politische Treiben in Berlin hautnah mit. Das umfangreiche Programm umfasste ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Verteidigung sowie eine Stadtrundfahrt. Weitere Höhepunkte waren der Besuch des Bundestags sowie ein Gespräch der Teilnehmer*innen mit Oliver Kaczmarek. Eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und ein Besuch im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit in der DDR rundeten den Hauptstadtbesuch ab. Oliver Kaczmarek ist es ein besonderes Anliegen, ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern mit der Teilnahme an einer politischen Informationsfahrt für deren Einsatz zu danken.

Kaczmarek zu Besuch beim Unternehmen 3M in Kamen

, , ,

Das 3M Werk in Kamen besuchte jetzt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek. Neben einem Austausch mit der Geschäftsführerin von 3M Deutschland, Christin Schack, konnte sich der Politiker im Rahmen einer Werksführung ein Bild über den Produktionsprozess der „3M Patient Warming Produkte“ machen. Die innovativen OP-Abdeckfolien für den Einsatz im Klinikbereich lassen sich nach dem Luftmatratzenprinzip geregelt mit warmer Luft füllen und schützen so den Patienten vor Unterkühlung während der Operation. 3M Werksleiter Jörg Karthaus betonte den Transformationsprozess, den das Kamener Werk und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 1969 vollzogen haben: von der Diskettenproduktion über Schleifmittel und Fahrzeuginnenraumfilter bis hin zu einer modernen Produktionsstätte für Gesundheitsprodukte. Kaczmarek erläuterte, dass der Gesundheitsmarkt ein präferierter Zukunftsmarkt sei und es das Ziel der Bundesregierung sei, die industrielle Produktion am Standort Deutschland zu halten. Mit über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 300 Millionen Euro Investitionsvolumen in den letzten zehn Jahren ist 3M in Kamen einer der größten Arbeitgeber in der Stadt.

„Die zentrale Aufgabe der nächsten Jahre ist es, die Wertschöpfung durch industrielle Produktion in Deutschland zu sichern. Die Gesundheitswirtschaft ist dabei ein wichtiger Treiber“, sagte Kaczmarek. Er freue sich über das Bekenntnis von 3M und anderen Unternehmen der Branche zum Ruhrgebiet und zu seinem Wahlkreis, das sich auch in erheblichen Investitionen am Standort ausdrücke.

Marie Beimen thematisiert Zugangsbarrieren zum FSJ für einkommensschwache Jugendliche

, , ,

Heute besuchte Marie Beimen, Bundessprecherin der Freiwilligendienstleistenden, Oliver Kaczmarek im Bundestag. Sie absolviert derzeit ihren Freiwilligendienst im Marienhospital in Schwerte. Im Rahmen des Treffens diskutierten sie über bestehende Zugangsbarrieren, mit denen insbesondere junge Menschen aus einkommensschwachen Familien konfrontiert sind, wenn sie am Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) teilnehmen möchten.

Ein spezifisches Hindernis, das Marie ansprach, ist die Anrechnung des Taschengeldes, das FSJ-Teilnehmende für ihre Arbeit erhalten, auf die Sozialleistungen ihrer Eltern und Geschwister. Diese Regelung erschwert es jungen Menschen aus finanziell benachteiligten Verhältnissen, ein FSJ erfolgreich zu absolvieren.

Kaczmarek begrüßt zivilgesellschaftliches Engagement von jungen Menschen wie Marie. Gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern hat sie eine Petition ins Leben gerufen, um auf diese Herausforderungen aufmerksam zu machen und Veränderungen anzustoßen. Die Petition ist hier zu finden.

MdB Oliver Kaczmarek überbringt gute Nachrichten: 150.000 Euro vom Bund für die Sanierung von Schloss Heeren

, ,

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek hat sich in Berlin erfolgreich stark gemacht für das frühbarocke Wasserschloss in Heeren-Werve: Für die Restaurierung und Instandsetzung des Herrenhauses der Schlossanlage aus dem Jahr 1606 gibt es jetzt vom Bund einen Zuschuss von 150.000 Euro. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestags heute in Berlin beschlossen.

Im Oktober vergangenen Jahres haben Hausherr Christian Freiherr von Plettenberg und der Unnaer Architekt Veit Pothmann dem Abgeordneten bei einem Besuch im Schloss deutlich gemacht, dass die Sanierung des Herrenhauses ohne Fördermittel des Bundes nicht zu finanzieren sei. Wegen deutlicher Löcher im Bruchsteinmauerwerk müssen u.a. die  Süd- und Westfassade und der Turm des Herrenhauses sowie die Brücke restauriert werden. Kaczmarek versprach damals, die Fördermöglichkeiten des Bundes zu recherchieren und sich an den zuständigen Stellen für die Sanierung des Schlosses einzusetzen.

„Ich freue mich, dass der Bund das Wasserschloss mit seiner kulturellen Bedeutung für Kamen und die Region finanziell unterstützt. Mit vielfältigen Aktivitäten auf dem Gelände ist es von großer Bedeutung für den Ortsteil Heeren-Werve.“, so Kaczmarek.

Das Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien verwaltet. Aus diesen Mitteln werden Sanierungen von Denkmälern gefördert, die eine herausragende Bedeutung für die Kulturgeschichte Deutschlands haben.

Rausgehen und zuhören: Kaczmarek auf Tour im Wahlkreis zu Themen, die die Leute bewegen

, , ,

„Zukunft schaffen wir. Gemeinsam vor Ort.” – unter diesem Motto veranstaltet die SPD-Bundestagfraktion vom 26. Juni bis 2. Juli eine Themenwoche, an der sich auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit verschiedenen Aktionen in seinem Wahlkreis beteiligt. Im Fokus stehen dabei Gesprächsangebote zu den Themen, die die Menschen in ihrem Alltag bewegen, und Besuche, die zeigen sollen, wo es beim Umbau zur klimaneutralen Wirtschaft noch Verbesserungsbedarf gibt.

Los geht es am Dienstag, 27. Juni, um 11 Uhr mit derAnsprechBar”: Während des Markttags in Kamen möchte Kaczmarek im Gespräch die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger mitnehmen und offene Fragen klären. Auch bei „Tür zu Tür“-Besuchen am Mittwoch, 28. Juni, in Schwerte spricht der Bundestagsabgeordnete die Menschen direkt an. Am Donnerstag, 29. Juni, steht der Besuch beim Bergkamener Umweltkontor auf dem Programm, das auf die Aufbereitung und Aufwertung von Altholz spezialisiert ist. Am Freitag, 30. Juni, schließlich besichtigt Kaczmarek energieautarke Mehrfamilienhäuser der UKBS in Unna-Königsborn, die künftig dank Photovoltaik und Infrarot-Deckenheizungen mehr Strom erzeugen sollen als sie verbrauchen.

„Was die Ampelkoalition in den letzten Monaten für den Bund beschlossen hat, hat Auswirkungen im ganzen Land. Konkret wird es vor Ort, in der Heimat, dort, wo man sich sicher und zuhause fühlt”, weiß Kaczmarek. Deshalb gehe er raus und spreche mit den Menschen vor Ort über anstehende Veränderungen und sozialdemokratische Antworten auf wichtige Zukunftsfragen.

Zu Gast beim Bundespräsidenten: Kaczmarek ruft zur Bewerbung für die „Woche der Umwelt“ auf

, ,

Klimaneutralität und Energiesicherheit stehen im Fokus der „Woche der Umwelt” am 4. und 5. Juni 2024, zu der Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier in Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zum nunmehr siebten Mal lädt. Rund 160 Projekte und Unternehmen aus ganz Deutschland haben die Möglichkeit, sich zu den Schwerpunkten Wasserstofftechnologie, Biodiversität und Ernährungssicherheit, Wirtschaft und Ressourcenschutz sowie Transformation und sozialer Zusammenhalt zu präsentieren.

Vor dem Hintergrund der Vielzahl an klimabewussten Initiativen und Betrieben im Kreis Unna ruft der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek hiesige Unternehmen, Forschungsinstitute, Vereine und Verbände, aber auch andere Institutionen und Studierende dazu auf, sich um einen Ausstellungsplatz für die Messe in Berlin zu bewerben. „Ab sofort können sich bis zum 12. August all diejenigen online bewerben, die als Ausstellende im Park vom Schloss Bellevue mit einem eigenen Stand dabei sein wollen”, sagt Kaczmarek.

Wer sich mit einem pfiffigen Konzept bewerben möchte, findet weitere Informationen unter www.woche-der-umwelt.de.

Gymnasiasten aus Schwerte diskutieren mit Oliver Kaczmarek im Bundestag

, , ,

Den heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchte der 9. Jahrgang des Ruhrtal-Gymnasiums in Schwerte während einer Klassenfahrt nach Berlin. 30 Schüler:innen diskutierten im Bundestag mit dem SPD-Politiker. Die jungen Leute interessierten sich vor allem für Rassismus und rassismuskritisches Verhalten, die deutsche Kolonialgeschichte und die Rückgabe der Benin-Statuen, die Digitalisierung an Schulen sowie künstliche Intelligenz. Darüber hinaus war aber auch der Alltag eines Bundestagsabgeordneten im Bundestag und im Wahlkreis Thema der Diskussion. „Ich freue mich sehr darüber, dass bei den Schülergruppen, die mich besuchen, von Politikverdrossenheit nichts zu spüren ist”, sagte Kaczmarek nach dem Gespräch. Die Jugendlichen wollten diskutieren und sich einbringen. „Es ist wichtig”, so der SPD-Politiker weiter, “dass Schülerinnen und Schüler hier in Berlin unmittelbar Einblicke in das politische Geschehen erhalten können.” Zudem gäben ihm die Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern aus dem Wahlkreis wichtige Anregungen für seine Arbeit.

Mit dem Roten Rucksack nachhaltig in Kamen unterwegs

, , , ,

Um Natur und Umwelt, Ökologie und nachhaltiges Konsumieren ging es am Samstag, 10. Juni, bei einem Spaziergang, zu dem der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek im Rahmen einer Roter Rucksack-Wanderung in Kamen eingeladen hatte. Erste Station war die Verbraucherberatung in der Kirchstraße. Hier begrüßte Kaczmarek rund 25 interessierte Teilnehmer:innen, ehe die „FairFriends“ Jutta Eickelpasch, Umweltberaterin der Verbraucherzentrale, Anja Sklorz, Leiterin des Bürgerhauses Methler, und Sozialarbeiterin Ophelie Lespagnol dann Beispiele für nachhaltigen Konsum, fair gehandelte Produkte oder Ressourcenschutz nannten. Danach ging es in den Sesekepark: Wo früher ein übelriechender und gefährlicher Abwasserkanal floss, befindet sich heute eine grün-blaue Oase, an der die Kamener ihre Freizeit verbringen. Vom Sesekepark wanderte die Gruppe weiter zum Baumlehrpfad an der Gartenstadt Seseke-Aue. Hier informieren 15 Tafeln über heimische Baumarten.

Wie wichtig Bienen für das Ökosystem und die Artenvielfalt in der Natur sind, erklärte schließlich Imker Heinrich Behrens, der mehrere Bienenstöcke am Monopol-Förderturm hat. Was die Bienen derzeit einsammeln, wird in Kürze als „Monopolgold“ verkauft. Die Hälfte des Erlöses geht dabei an den Förderverein Monopol 2000, dessen Mitglieder sich seit gut 23 Jahren für den Erhalt der Schachtanlage starkmachen und die den Teilnehmer:innen zum Ende der Tour die Möglichkeit boten, die ehemalige Maschinenhalle der Zeche zu besichtigen. Abgerundet wurde der Ausflug bei einem gemütlichen Beisammensein mit Kaltgetränken und einer Wurst vom Grill.

 

Gastfamilien für deutsch-amerikanisches Austauschprogramm gesucht

, , ,

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) vergibt seit 1983 Stipendien für deutsche und US-amerikanische Schülerinnen und Schülern sowie junge Berufstätige, um ein Jahr im jeweils anderen Land zu leben. Dadurch leistet das PPP einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verständnisses. Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten. Im Auftrag des Deutschen Bundestags führt die gemeinnützige Organisation Open Door International e.V. (ODI) das PPP für Vocational High School-Absolventen durch. Die US-amerikanischen Absolventinnen und Absolventen sind 18 Jahre alt und haben in den USA gerade die High School beendet. Nach einem zweimonatigen Intensivsprachkurs in Bonn werden die Teilnehmenden am 30. September 2023 in ihre Gastfamilien reisen, eine örtliche Schule besuchen und anschließend berufsorientierende Praktika absolvieren, bevor sie Ende Juni 2024 zurück in die USA fliegen.

Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek unterstützt diesen interkulturellen Austausch in seinem Wahlkreis: “Ich würde mich freuen, wenn sich im Kreis Unna Familien bereit erklären, einen jungen Menschen aus Amerika aufzunehmen. Gerade in dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, die Welt miteinander zu vernetzen und internationale Brücken zu bauen.“

Gastfamilien können Einzelpersonen, Paare und Familien werden, die sich auch oder besonders in der jetzigen Lage für eine offene und demokratische Gesellschaft und den deutsch-amerikanischen Austausch engagieren möchten.

Wer einen Stipendiaten/eine Stipendiatin aufnehmen möchte, kann sich direkt an die ODI-Geschäftsstelle in Köln (0221-6060855-50 oder gastfamilie@opendoorinternational.de) wenden. Auf https://www.opendoorinternational.de/gastfamilie-werden/aktuelle-austauschschuelerinnen-und-austauschschueler finden Interessierte alle Stipendiat:innen, für die noch eine Gastfamilie gesucht wird.

Kaczmarek lädt Betriebsrat zur Betriebsrätekonferenz nach Berlin ein

, , ,

Die Modernisierung und Weiterentwicklung der betrieblichen Mitbestimmung war Thema der 34. Personal- und Betriebsrätekonferenz, zu der die SPD-Bundestagsfraktion am Montag rund 180 Vertreter:innen aus ganz Deutschland in Berlin empfing. Weitere etwa 100 nahmen online teil. Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek war auch Thomas Nagel, Betriebsrat des weltweit tätigen Unternehmens Materna SE und Mitglied im Unnaer Unterbezirksvorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), nach Berlin gereist, um über wichtige Zukunftsthemen der Mitbestimmung zu diskutieren.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich richtete ebenso das Wort an alle Teilnehmer:innen wie der Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil und die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD Cansel Kiziltepe.

Großen Beifall gab es für die Forderung nach einer baldigen Modernisierung des Betriebsverfassungsrecht, das seine letzte grundlegende Reform vor über 50 Jahren erlebte.