Kreis Unna – Seite 32 von 34 – Oliver Kaczmarek, Md

Oliver Kaczmarek setzt sich für Breitbandausbau in Fröndenberg ein

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In Fröndenberg wird derzeit an einer Lösung für eine bessere Breitbandversorgung gearbeitet. Der flächendeckende Breitbandausbau ist eine Schlüsselaufgabe für ein modernes Industrieland, der sich auch die Große Koalition in Berlin annimmt. Schnelle und sichere Datennetze sind die Grundlage für Innovation, Wachstum und Beschäftigung in einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft.

„Im Koalitionsvertrag hat die Große Koalition vereinbart, dass gerade die Kommunen im Sinne einer kommunikativen Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen beim Breitbandausbau unterstützt werden sollen. In Fröndenberg wollen wir das jetzt konkret und gemeinsam mit den zuständigen Stellen des Bundes angehen“, erklärt Kaczmarek.

In Absprache mit dem Fröndenberger Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe hat Oliver Kaczmarek den Geschäftsführer des Breitbandbüros des Bundes, Tim Brauckmöller, um Unterstützung für eine bessere Breitbandversorgung in Fröndenberg gebeten. Das Breitbandbüro des Bundes informiert und berät als Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Kommunen über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten.

Gemeinsam mit dem Breitbandbüro wollen Kaczmarek und Rebbe Fördermöglichkeiten für schnelles Internet in Fröndenberg identifizieren.

SoVD-Mitglieder aus Bergkamen besuchen Oliver Kaczmarek

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Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchten Mitglieder des Sozialverbands Deutschland aus Bergkamen den Deutschen Bundestag in Berlin. Während einer einstündigen Diskussion mit Oliver Kaczmarek nutzten die 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, mehr über seine Arbeit als Parlamentarier und über seine politischen Standpunkte zu erfahren.

Im Anschluss verfolgten sie einen Vortrag auf der Besuchertribüne im Plenarsaal. Danach ging es ein paar Meter höher in die Kuppel des Reichstagsgebäudes. „Das politische Interesse der Gruppe hat mich sehr beeindruckt“, so Kaczmarek. „Wir haben uns vor allem mit Fragen zum aktuell zur Verabschiedung anstehenden Rentenpaket und hier vor allem mit der Mütterrente auseinander gesetzt.“

Die Besuchergruppe aus Bergkamen war im Rahmen eines dreitägigen Aufenthalts nach Berlin gekommen. Kaczmarek steht für Transparenz in der Politik: „Ich freue mich über Besuch aus meinem Wahlkreis. Es ist mir ein großes Anliegen, dass die Bürgerinnen und Bürger erfahren, was in Berlin passiert und wie ich als Abgeordneter ihre Interessen vertrete.“

140521 BG SozVD Bergkamen

Oliver Kaczmarek empfing in Berlin eine Besuchergruppe aus Bergkamen.

Mit dem Roten Rucksack im Römerpark

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„Legionär“ Dr. Matthias Laarmann und Museumspädagogin Ludwika Gulka-Höll begrüßten die Wanderer an der Holz-Erde-Mauer.

Den Spuren der Geschichte folgten am Samstag, 17. Mai, rund 30 Wanderer in Oberaden. Sie hatten sich dem heimischen Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek angeschlossen, der das Roter Rucksack-Wanderjahr 2014 gemeinsam mit Landrat Michael Makiolla und Landtagsabgeordnetem Rüdiger Weiß mit der Besichtigung der Holz-Erde-Mauer im Römerpark einläutete.

Empfangen wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Museumspädagogin Ludwika Gulka-Höll und dem Vorsitzenden der Römerfreunde „Classis Augusta Drusiana, Dr. Matthias Laarmann. Die beiden gaben einen lebendigen Einblick in die Zeit um 11 bis 8/7 v. Chr., als sich nach bisherigen Erkenntnissen im Stadtteil Oberaden das größte römische Militärlager nördlich der Alpen befand.

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Oliver Kaczmarek überreichte den Museumsvertretern einen roten Wanderrucksack.

Nach der Besichtigung des „kulturellen Erbes“ der Stadt machten sich die Spaziergänger auf zum Martin-Luther-Zentrum, wo eine Gruppe von rund 15 Jugendlichen im benachbarten ehemaligen Gebäude der Kindertageseinrichtung „Sonnenschein“ ehrenamtlich den Jugendtreff JOHN betreibt, eine Freizeiteinrichtung für Kinder und Jugendliche von 8 bis 17 Jahren. Das nächste große Vorhaben der jungen Leute: die Errichtung eines Beachvolleyball-Feldes neben dem Jugendtreff.

Letzte Station der ersten Roter Rucksack-Wanderung von Oliver Kaczmarek war das Jugendzentrum Yellowstone, das im vergangenen Jahr seinen 30. Geburtstag feierte und überregional bekannt ist. Ob Rocker, Hip-Hopper, Skater oder Subbuteospieler – die breite Angebotspalette lockt jede Menge Jugendliche in die Preinstraße. Aber eines wird im „Yellowstone besonders groß geschrieben: Musik. Regelmäßig finden hier Punk,- Rock- oder Metallkonzerte statt, auf denen heimische Nachwuchsbands die Möglichkeit haben, ihre ersten Auftritte vor Publikum zu machen.

Oliver Kaczmarek wandert wieder mit dem Roten Rucksack

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Der Rote Rucksack – längst ein Erkennungszeichen für Offenheit, Transparenz und Bürgernähe in der politischen Arbeit von Oliver Kaczmarek – feiert in diesem Jahr seinen fünften Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt der SPD-Politiker interessierte Bürgerinnen und Bürger zu fünf Wanderungen und einer Jubiläumsfeier ein.

Der erste der fünf Spaziergänge für Groß und Klein startet am Samstag, 17. Mai, um 14 Uhr mit der Wanderung im Römerpark in Oberaden. In Begleitung eines Legionärs wandelt die Gruppe auf den Spuren der römischen Geschichte.

Es folgt ein Ausflug nach Oberbayern. Oliver Kaczmarek lädt Interessierte aus dem Kreis Unna ein, mit ihm im Wahlkreis seiner Bundestagskollegin Bärbel Kofler im Chiemgau zu wandern. Hier geht es am 19. Juli um 10.30 Uhr hinauf zur Staffnalm an der Bergstation des Hochplattenlifts von Marquartstein.

Unter dem Motto „Natur in der Stadt erfahren“ machen sich der Bundestagsabgeordnete und Mitwanderer am 16. August um 14 Uhr unter der Führung von Dr. Götz Loos auf zur „grünen“ Entdeckungsreise durch Kamens Innenstadt. Im Anschluss an die Tour sind sowohl Wanderer als auch interessierte Bürgerinnen und Bürger ab 18 Uhr eingeladen zur Roter Rucksack-Jubiläumsfeier im Buxtorff Inn in Südkamen.

Entlang der Seseke in Bönen geht es am 20. September um 14 Uhr. Unter sachkundiger Führung von Mitarbeitern des Lippeverbandes besichtigen die Wanderfreunde das Klärwerk sowie das neue Hochwasserrückhaltebecken.

Der fünfte und letzte Ausflug führt nach Holzwickede. Am 18. Oktober um 14 Uhr laufen die Wanderer auf dem historischen Bergbaurundweg. Informationen über die bergbauhistorischen Stätten auf der Tour gibt es vom Arbeitskreis Holzwickede des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. Im Anschluss an alle Touren gibt es eine Stärkung für die Wanderer und ist Gelegenheit zum geselligen Beisammensein.

Hier können Sie den Wanderflyer als PDF herunterladen.

Für Auskünfte und Anmeldungen können sich Interessierte an das Wahlkreisbüro wenden (Tel. 02303 25314-50, E-Mail: oliver.kaczmarek.ma05@bundestag.de)

2 Millionen Euro mehr für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Kreis Unna

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Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles wird deutlich mehr Geld für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit zur Verfügung stellen, wie der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek (SPD) mitteilt. Ein entsprechender  Vorschlag wurde im Rahmen der zur Zeit laufenden Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag eingebracht. Insgesamt sollen in den kommenden vier Jahren die Mittel für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit um insgesamt 1,4 Mrd. Euro aufgestockt werden. Für 2014 ist dies ein Mehr von 325 Mio. Euro.
Konkret bedeutet das für das Jobcenter Unna eine Erhöhung der Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik in diesem Jahr um fast 2 Millionen Euro (1.982.455).
Damit wird nach jahrelangen Kürzungen in diesem Bereich endlich eine Trendwende in Gang gesetzt. Das nützt vor allem den Langzeitarbeitslosen, von denen endlich wieder deutlich mehr eine Chance auf einen Arbeitsplatz, auf Qualifizierung und damit auf Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben erhalten.
„Das ist eine gute Nachricht für die Menschen in diesem Land und in unserer Region. Die Bundesregierung setzt unter Federführung der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles den Koalitionsvertrag auch bei diesem Thema um: Schritt für Schritt“, so Oliver Kaczmarek.

Interessanter Blick hinter die Kulissen der Politik

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Wie sieht der Arbeitsalltag eines Politikers aus? Und wie wird man überhaupt Bundestagsabgeordneter?
Am 27. März gewährte der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek den Schülerinnen Lara Sieveking und Merle Badura einen Blick hinter die Kulissen des Politikbetriebes.

Die jungen Damen besuchten Oliver Kaczmarek in seinem Wahlkreisbüro, begleiteten ihn ins Unnaer Rathaus und ins Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe und besuchten mit ihm die Firma Euro OTC Pharma in Bönen.

Wir baten die Teilnehmerinnen des Mädchen-Zukunftstages, die Oliver Kaczmarek in seinem Wahlkreis begleiteten, den Tag in Wort und Bild festzuhalten.

Stippvisite im Unnaer Rathaus: (v.l.) Bürgermeister Werner Kolter, Merle Badura, Lara Sieveking und Oliver Kaczmarek.

Lara Sieveking schreibt: Den Girl´s Day 2014 verbrachten wir, Merle Badura und Lara Sieveking, mit dem Bundestagsabgeordneten der SPD, Oliver Kaczmarek.  Als wir uns um 10 Uhr am Büro in Unna trafen, bekamen wir eine kurze Einführung in den normalen Tagesablauf und konnten kurz in den Job der dort arbeitenden Mitarbeiter schauen. Daraufhin sind wir mit Herrn Kaczmarek zum Bürgermeister gegangen und unterhielten uns mit ihm über die derzeitige Situation in unseren Schulen und sonstige Probleme/Streitpunkte in Unna.

Als wir wieder im Büro waren, hat der Abgeordnete noch einige Unterlagen bearbeitet, um danach zur Handwerkskammer im Industriegebiet zu fahren. Dort erklärte uns ein Mädchen, welches auch am Girl´s Day teilnahm, was sie dort zu tun hat. Uns wurde auch der Beruf des Handwerkers an sich vorgestellt und auch gezeigt.

Besuch im Berufsbildungszentrum Hellweg:  Ausbildungsmeisterin Annika Froese (li.) und BBZ-Geschäftsführer Ergün Emir (hinten im Bild) vermittelten Oliver Kaczmarek und den jungen Damen einen Einblick in verschiedene Handwerksberufe.

Am Nachmittag sind wir dann zum Pharmakonzern „Euro OTC Pharma“ gefahren, wo uns der Geschäftsführer die Firma vorgestellt hat und uns auch das Lager zeigte.

Alles in allem fanden wir es sehr interessant, mal hinter die Kulissen der Politik zu schauen und den Beruf des Politikers mit seinen Höhen und Tiefen näher kennenzulernen.

 

 

Girls‘ Day: Schülerinnen mit Oliver Kaczmarek zu Gast im Rathaus

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Girls' Day am 27.3.14: Besuch bei Bürgermeister Werner Kolter

Im Bild v.l.n.r.: Bürgermeister Werner Kolter, Lara Sieveking, Merle Badura und Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek.

Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek besuchte heute (27. März) gemeinsam mit zwei Teilnehmerinnen des Girls‘ Day Unnas Bürgermeister Werner Kolter. Im Rahmen des bundesweiten Projektes Girls‘ Day bietet Oliver Kaczmarek in diesem Jahr den Schülerinnen Lara Sieveking vom Ernst-Barlach-Gymnasium in Unna und Merle Badura vom Ruhrtalgymnasium Schwerte die Gelegenheit, ihn einen Tag lang bei seiner politischen Arbeit im Wahlkreis zu begleiten.

“Es gibt immer noch viele Bereiche, in denen zu wenig Frauen arbeiten, auch in der Politik“, so Kaczmarek. „Dieser Tag bietet da eine gute Gelegenheit, auch einmal andere Berufsbilder kennen zu lernen.“

Jedes Jahr am Girls‘ Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse.  Diese können sich dort über Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik informieren, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind.

SPD-Abgeordnete setzen sich für Entlastung der Kommunen ein

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Die angespannte Situation der Kommunalfinanzen im Ruhrgebiet und die geplante finanzielle Entlastung der Kommunen durch den Bund waren Thema eines Gespräches der SPD-Bundestagsabgeordneten aus dem Ruhrgebiet mit dem SPD-Parteivorsitzenden und Vizekanzler Sigmar Gabriel am 18. März 2014. An dem Gespräch nahm auch Oliver Kaczmarek, SPD-Abgeordneter für den Wahlkreis Unna I, teil.

Die SPD-Abgeordneten wiesen in dem Gespräch auf die dramatische Situation der kommunalen Finanzen in vielen Städten und Gemeinden des Ruhrgebiets hin, welche unter anderem durch die steigenden Ausgaben für Sozialleistungen verursacht werden. Eine Entlastung der Kommunen sei dringend geboten, damit diese auch weiterhin ihren wesentlichen Aufgaben nachkommen können.

Sigmar Gabriel sicherte zu, dass neben anderen Maßnahmen ab 2015 bis zur Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes eine Entlastung von jährlich einer Milliarde Euro für die Städte und Gemeinden vorgesehen ist. Dieses Geld ist auch in der mittelfristigen Finanzplanung des Bundesministeriums der Finanzen enthalten. Eine weitere Entlastung von den Kosten der Eingliederungshilfe wird dann im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes erfolgen, dessen Verabschiedung die SPD für 2016 anstrebt.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Unna I, Oliver Kaczmarek, wird sich gemeinsam mit seinen SPD-Kollegen in Berlin auch weiter für die Entlastung der Kommunen stark machen: „Die SPD und ich selbst werden intensiv darauf drängen, dass ab 2015 je eine Milliarde und ab 2017 mit dem Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes fünf Milliarden Euro jährlich für die Entlastung der Kommunen zur Verfügung gestellt werden.“

Dies hatte Oliver Kaczmarek zuvor auch in einem Antwortschreiben auf einen Brief des Landrates Michael Makiolla zugesichert. Kaczmarek sieht die Entlastung der Kommunen als eine Aufgabe für die gesamte Koalition, für deren auskömmliche Finanzierung der Finanzminister Wolfgang Schäuble zu sorgen hat.

Oliver Kaczmarek bleibt für Fröndenberg am Ball: Bahn soll neue Perspektiven für Stadtentwicklung unterstützen

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Die durch den Verzicht auf die Planungen für die L673n neuen Perspektiven für die Innenstadtentwicklung in Fröndenberg sollen durch alle Akteure unterstützt werden. Der SPD-Ortsverein Fröndenberg-Mitte hat dafür bereits die Abgeordneten in Bund und Land eingespannt.

Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Martin Streich und der zuständige Bundestagsabgeordnete für Fröndenberg, Oliver Kaczmarek (SPD), vereinbarten am Rande der Aschermittwoch-Veranstaltung der SPD in Schwerte, dass man gemeinsam auch die Deutsche Bahn gewinnen wolle, die Stadtentwicklung aktiv zu unterstützen. Im Mittelpunkt steht dabei der bestehende Fußgängerübergang in der Innenstadt.

Verzicht auf Umgehungsstraße L673n

„Für Fröndenberg entstehen durch den endgültigen Verzicht auf eine Straße, die ohnehin nur auf geringe Akzeptanz in der Bevölkerung gestoßen ist, neue Perspektiven in der Stadtentwicklung. Dies betrifft auch die geplante aufwändige Untertunnelung der Bahngleise, wo heute noch ein beschrankter Fußgängerüberweg in der Innenstadt besteht. Die Bahn muss prüfen, ob ihre Planungen angesichts der neuen Umstände noch zeitgemäß sind“, so Kaczmarek. Er hat bereits Kontakt aufgenommen und will die Sache zusammen mit Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe weiter verfolgen. „Ich gehe davon aus, dass die Bahn die Stadt Fröndenberg bei ihren Planungen aktiv unterstützt“, gibt sich der Bundestagsabgeordnete optimistisch.

Praxistag: Einblicke in die Finanzwelt

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Wie berät ein Bankkaufmann Kunden? Was geschieht in den einzelnen Abteilungen eines Kreditinstituts? Um einen Einblick in die Welt der Finanzen zu erhalten, absolviert der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek seinen ersten Praxistag in diesem Jahr in der Volksbank Unna.

Am Freitag, 7. März, wird der Politiker von 9 bis 14 Uhr hinter die Kulissen des Geldinstituts schauen und die verschiedenen Arbeitsbereiche eines Bankers hautnah erleben.  Oliver Kaczmarek folgt damit einer Einladung von Niederlassungsleiter Peter Zahmel, der den Politiker im Sommer vergangenen Jahres ermuntert hat, den Alltagsbetrieb in der Volksbank kennenzulernen. Hintergrund sind Neuregelungen bei der Transparenz der Bankenkundenberatung, über deren Alltagstauglichkeit Kaczmarek sich informieren möchte.

Praxistage – das „Praktikum“ in der Bank ist Oliver Kaczmareks neunter Praxistag –  sind Teil der politischen Arbeit des Bundestagsabgeordneten. Sie tragen dazu bei, einen Einblick zu bekommen, wie sich politische Entscheidungen des Deutschen Bundestages auf die Institutionen und Einrichtungen seines Wahlkreises auswirken.