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„Kaczmarek will’s wissen“ gestartet

Arbeit, Soziales und Bildung – das sind nach Meinung der Mitglieder meines SPD-Ortsvereins die bestimmenden Themenbereiche, die ich mit nach Berlin nehmen soll, wenn ich gewählt werde. Bei einer ersten Veranstaltung im Rahmen meiner Reihe „Kaczmarek will’s wissen“ haben wir eine neue Form der  politischen Veranstaltung erprobt und gleichzeitig eine Menge guter Anregungen für die Bundespolitik erhalten.

Auftakt zu "Kaczmarek will's wissen"

Auftakt zu "Kaczmarek will's wissen"

Mit dieser Art von Dialog, wo eben nicht der Kandidat vorne steht und solange redet, bis alle müde sind, sondern alle aktiv am Geschehen beteiligt sind und ihre Themen einbringen können, werde ich den Dialog über die Bundestagswahl führen. Ich gebe Auskunft, sage meine Meinung, aber vor allem höre ich zu. So werden wir Stück um Stück den Roten Rucksack mit den Themen des Wahlkreises füllen. Und das ist kein Gag für den Wahlkampf. Das ist ein ernst gemeintes Versprechen für eine ganze Wahlperiode: über vier Jahre lang werde ich, wenn ich gewählt werde, darüber berichten, wie die SPD und ich als Abgeordneter anhand der Themen des Roten Rucksacks für die Region arbeiten. Die nächsten Termine sind schon in Vorbereitung. So sieht für mich moderne Politik aus.

Vorfahrt für Arbeit und Bildung: die Jusos machen mit

Auf einem Treffen der Wahlkampfteams der Jusos in Bochum wird deutlich: mit den richtigen Themen können wir die Wahl gewinnen! Zu Gast war ich auf einer Veranstaltung der Wahlkampfteams der Jusos aus NRW und Hessen. Auch aus dem Unterbezirk Unna sind einige Jusos angereist, um sich auf den Wahlkampf vorzubereiten. In der Diskussion wird schnell deutlich, dass die SPD bei der Bundestagswahl gewinnen kann. Viele Wählerinnen und Wähler sind zwar noch unsicher, ob sie der SPD ihr Vertrauen geben wollen, aber mit einem klaren Programm, einer klaren Parteinahme für Gerechtigkeit und einem geschlossenen Auftreten der SPD können wir es schaffen!

Wir diskutieren länger über das Regierungsprogramm, das am 14. Juni in Berlin verabschiedet wird. Im Großen und Ganzen sind die Jusos wohl leidlich zufrieden, wollen aber an einigen Punkten noch Veränderungen durchsetzen. Ich mache dabei meinen Anspruch an die Jusos im Wahlkampf deutlich. Einen eigenen Beitrag zum Gelingen des gemeinsamen Erfolgs erwarte ich von den Jusos. Nicht nur gute Aktionen (das können sie sowieso) sondern auch eine Bereicherung der SPD durch ihre Inhalte müssen dabei herausspringen. Ich will keine rote Jubeltruppe, ich will einen eigenständigen Jugendverband in der SPD! Und da bin ich mit den Jusos in Bochum auf einer Linie. Zusammen werden wir auch im Wahlkreis Unna I für Vorfahrt für Arbeit und Bildung kämpfen. Ich freue mich darauf!