Kreis Unna – Seite 27 von 37 – Oliver Kaczmarek, Md

Kaczmarek gratuliert der „‚Engagierten Stadt“ Schwerte

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Schwerte hat es geschafft! Die Kommune ist vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für das Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ ausgewählt worden. Dazu gratuliert der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek herzlich: „Die breite Verankerung bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt Schwerte spürt man allerorten. Deshalb ist es eine verdiente Auszeichnung, auf die die ganze Stadt stolz sein kann.“

Mit der Teilnahme an dem Projekt bekommt Schwerte bis Ende 2017 nicht nur Fördergelder von bis zu 50.000 Euro. Zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements erhält die Stadt darüber hinaus in den kommenden Jahren Unterstützung, Begleitung und Beratung beispielsweise in bundesweiten Netzwerktreffen, Web-Seminaren sowie Themen- und Methodenworkshops.

Schwerte wurde mit 49 weiteren Städten aus insgesamt 272 Bewerbungen für das Programm „Engagierte Stadt“ ausgewählt, das auf eine gemeinsame Initiative Engagement fördernder Stiftungen und des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zurückgeht. Für eine Aufnahme Schwertes in das bundesweite Projekt hat sich die Initiative Kultur, Bildung und Bürgerschaftliches Engagement (KuBiB) beworben, die sich aus Vereinen, Initiativen, Kirche, Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung zusammensetzt.

„Menschen, die sich freiwillig engagieren, sind die wichtigste „Ressource“ der Bürgergesellschaft“, sagt Oliver Kaczmarek und wünscht den Akteuren viel Erfolg bei ihrer Arbeit.

Klasse der Gesamtschule Kamen diskutiert mit Oliver Kaczmarek im Deutschen Bundestag

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Auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchte die Klasse 10e der Gesamtschule Kamen, an der Kaczmarek selbst auch Schüler war, diese Woche den Deutschen Bundestag in Berlin.

Die insgesamt 24 Schülerinnen und Schüler waren mit ihrer Lehrerin nach Berlin gekommen und zwischen 15 und 16 Jahre alt. Auf dem Programm stand unter anderem das “politische Berlin“. Im Bundestag trafen sich die Jugendlichen mit ihrem Wahlkreisabgeordneten, Oliver Kaczmarek, um von ihm persönlich mehr über die Arbeitsweise des Deutschen Bundestags und den Alltag eines Abgeordneten zu erfahren.

Nach  einer kurzen Einführung von Oliver Kaczmarek zu seinen Arbeitsschwerpunkten und den aktuellen Themen im Deutschen Bundestag, hatten die Gäste die Gelegenheit, ihre Fragen anzubringen. Es entwickelte sich eine angeregte Diskussion über unterschiedlichste Themen. Am meisten interessiert haben sich die Schülerinnen und Schüler aber für das Thema Griechenland und die geplanten Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung der Flüchtlinge.  Kaczmarek führte aus, dass er sich besonders über die große Hilfsbereitschaft im Kreis Unna freue, der Bund seine finanzielle Unterstützung für die Städte und Gemeinden erhöht und langfristige Maßnahmen zur Integration der Flüchtlinge plane.

„Ich freue mich sehr darüber, dass bei den Schülergruppen, die mich besuchen, von Politikverdrossenheit nichts zu spüren ist. Die Jugendlichen wollen diskutieren und sich einbringen“, so Oliver Kaczmarek nach dem Gespräch. „Es ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler hier in Berlin unmittelbar Einblicke in das politische Geschehen erhalten können. Für meine Arbeit geben die Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern aus dem Wahlkreis außerdem wichtige Anregungen.“

 

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Klasse der Freiherr-vom-Stein-Realschule Bergkamen im Deutschen Bundestag

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Auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchte eine 9. Klasse der Freiherr-vom-Stein-Realschule in Bergkamen diese Woche den Deutschen Bundestag in Berlin.

Die insgesamt 26 Schülerinnen und Schüler waren mit ihrer Lehrerin nach Berlin gekommen. Auf dem Programm stand unter anderem das “politische Berlin“. Im Bundestag trafen sich die Jugendlichen mit ihrem Wahlkreisabgeordneten, Oliver Kaczmarek, um von ihm persönlich mehr über die Arbeitsweise des Deutschen Bundestags und den Alltag eines Abgeordneten zu erfahren.

Nach  einer kurzen Einführung von Oliver Kaczmarek zu seinen Arbeitsschwerpunkten und den aktuellen Themen im Deutschen Bundestag, hatten die Gäste die Gelegenheit, ihre Fragen anzubringen. Es entwickelte sich eine angeregte Diskussion über unterschiedlichste Themen. Am meisten interessiert haben sich die Schülerinnen und Schüler aber für das Thema Griechenland und die geplanten Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung der Flüchtlinge.  Kaczmarek führte aus, dass er sich besonders über die große Hilfsbereitschaft im Kreis Unna freue, der Bund seine finanzielle Unterstützung für die Städte und Gemeinden erhöht und langfristige Maßnahmen zur Integration der Flüchtlinge plane.

„Ich freue mich sehr darüber, dass bei den Schülergruppen, die mich besuchen, von Politikverdrossenheit nichts zu spüren ist. Die Jugendlichen wollen diskutieren und sich einbringen“, so Oliver Kaczmarek nach dem Gespräch. „Es ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler hier in Berlin unmittelbar Einblicke in das politische Geschehen erhalten können. Für meine Arbeit geben die Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern aus dem Wahlkreis außerdem wichtige Anregungen.“

Veranstaltungshinweis: Roter Rucksack Wanderung in Fröndenberg am 26. September

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Die letzte Wanderung dieser Saison steht im Zeichen des Sports und verläuft vom Sportplatz des SV SW Frömern über das Löhnebad hin zum Sportplatz des VFL Fröndenberg und der SC Hohenheide. Dort erwartet die Wandergruppe ein Fußballspiel mit einer Stadion-Bratwurst vom Grill.

Treffpunkt ist um 13 Uhr, Sportplatz SV SW Frömern, Brauerstraße 12, Fröndenberg

Oliver Kaczmarek in AIDS-Hilfe-Beirat gewählt

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Die AIDS-Hilfe im Kreis Unna hat auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung den heimischen Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek in ihren Beirat gewählt. Dem Gremium gehören außerdem der frühere Schulrektor Gisbert Heuser und die im EVK tätige Krankenschwester Doris Berg an. Der Beirat berät den Vereinsvorstand und pflegt Kontakte zu Behörden und Institutionen, die für den idellen Zweck wichtig sind. Während Doris Berg und Gisbert Heuser bereits seit acht Jahren in der ehrenamtlichen Botschafterfunktion tätig sind, tritt Kaczmarek das Amt erstmalig an. Der Bundestagsabgeordnete will sich vor allem im politischen Raum für die Anliegen der Aids-Prävention einsetzen. Geschäftsführer Manuel Izdebski erklärt: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Herrn Kaczmarek. Schon in den letzten Jahren hat es regelmäßig Gesprächskontakte mit ihm gegeben. Da lag es nahe, ihm die Funktion als Beirat unserer Aidshilfe anzutragen.“ Die Organisation blickt im Kreis Unna auf eine fast 30-jährige Tätigkeit zurück.

Das beigefügte Foto zeigt die Beiratsmitglieder (v.l.n.r): Gisbert Heuser, Doris Berg und Oliver Kaczmarek.

Pressemitteilung & Bildnachweis: AIDS-Hilfe im Kreis Unna e.V

Fraktion vor Ort: Diskussion in der Rohrmeisterei über Sterbehilfe

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Über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kreis Unna nahmen an der Veranstaltung des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek zur Sterbehilfe teil. Oliver Kaczmarek hatte dazu Kerstin Griese eingeladen. Kerstin Griese hat federführend an einem Gesetzesentwurf zur Sterbehilfe gearbeitet.

In der Begrüßung stellte Oliver Kaczmarek den Sterbenden in den Mittelpunkt der Diskussion und warnte vor einer Diskussion über Sterbehilfe, die durch Ängste und Unsicherheiten geprägt ist.

Nachdem Kerstin Griese die Begrifflichkeiten passive, indirekte, aktive Sterbehilfe erklärte, die leider ungenau verwendet und verwechselt werden, informierte sie die Anwesenden zum aktuellen Stand der Gesetzesentwürfe und zur Intention des eigenen Entwurfs. Insgesamt gibt es vier Entwürfe, die im Herbst diesen Jahres zur Abstimmung stehen werden. Die beiden Anträge, die die Beihilfe zum Suizid komplett straffrei oder ganz verbieten wollen, haben die wenigsten Unterstützerinnnen und Unterstützer. Den Antrag mit der höchsten Zustimmung hat Kerstin Griese federführend erarbeitet. Dieser hat Unterstützerinnen und Unterstützer aus allen Bundestagsfraktion. Die Abstimmung über das Gesetz wird ohne Fraktionszwang entschieden, was auch die unterschiedlichen Gesetzesentwürfe widerspiegeln.

„Nur wer mit Absicht darauf hinarbeitet, assistierten Suizid zu leisten, wer dies auf Wiederholung hin anlegt und so ein regelmäßiges Angebot aufzieht, bekommt ein Problem mit dem Gesetz“ sagte Kerstin Griese zu ihrem Gesetzesentwurf.

Das Podium wurde durch Klaus Koppenberg vom ambulanten Hospizdienst OMEGA und Dr. Boris Hait vom Paliativzentrum des Katharinen-Hospitals in Unna ergänzt, die aus der Praxis berichteten. Beide betonten wie wichtig es ist den gesellschaftlichen Diskurs voranzutreiben. Viele Dinge haben sich zum Positiven verändert. Allerdings wies Dr. Hait auch daraufhin, dass in der Vergangenheit versäumt wurde, die Paliativmedizin in die Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten zu integrieren. Nach wie vor gäbe es viele Vorurteile gegenüber der Paliativmedizin.

Rotes Sofa mit Thomas Oppermann heute in Unna

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Mehr erfahren über Politik und ihre Hintergründe, politische Entscheidungsträger einmal anders kennenlernen und mit ihnen über Zukunftsentwürfe für Politik und Gesellschaft zu diskutieren – das ist das Ziel der Gespräche auf dem Roten Sofa, organisiert von der SPD im Kreis Unna.

Thomas Oppermann, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag wird  auf dem Roten Sofa der SPD im Kreis Unna Platz nehmen und sich Ihren Fragen stellen.

Heute,  Mittwoch, den 19. August, um 19 Uhr im Katharinenhof in Unna.

Thomas Oppermann war in seiner politischen Laufbahn u.a. bereits niedersächsischer Wissenschaftsminister und erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Oppermann ist ein einflussreicher Gestalter der Großen Koalition und Kenner des Berliner Parketts. Er wird im Gespräch mit Unnas Bürgermeister Werner Kolter und mir über aktuelle politische Herausforderungen diskutieren und dabei auch Hintergründe und Persönliches beleuchten. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit.

Roter Rucksack Wanderung am 22. August in Schwerte

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Im Rahmen meiner Kampagne „Roter Rucksack“ lade ich Sie herzlich zu meiner nächsten Wanderung ein.  Sie findet statt am Samstag, 22. August und führt uns nach Schwerte. Die Tour unter dem Motto „Wirtschaft im südlichen Schwerte“ beginnt um 13.30 Uhr am Elsebad, Am Winkelstück 113.

Unter anderem stehen Besuche der Firmen „Die Autowerkstatt“ und „Diagramm Halbach“ auf dem Programm. Zum Abschluss wartet bei der Feuerwehr eine kleine Stärkung auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Während des Spaziergangs und des geselligen Beisammenseins besteht die Gelegenheit ins Gespräch zu kommen. Ich freue mich auf Ihre Anregungen und Fragen.

Gerne können Sie sich anmelden unter: oliver.kaczmarek@wk.bundestag.de oder unter 02303 25314 30.

Sterbebegleitung in der Kontroverse: Diskussionsveranstaltung am 26. August in Schwerte

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Die Debatte über Sterben in Würde ist häufig geprägt von Unsicherheiten und Ängsten. Es gibt unterschiedliche Meinungen dazu, ob und wenn ja, in welcher Form, Sterbehilfe geleistet werden darf. In einer Diskussionsveranstaltung will ich gemeinsam mit meiner Fraktionskollegin Kerstin Griese, Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit- und Soziales im Deutschen Bundestag, Praktikern aus der Palliativmedizin und Hospizarbeit sowie den Bürgerinnen und Bürgern in meinem Wahlkreis über Fragen zur Beihilfe zum Suizid, das Selbstbestimmungsrecht und die Rolle von medizinischem Personal, Verwandten, Betroffenen und Sterbehilfevereinen sprechen. Ihre Meinung und Erfahrungen sind für unsere Entscheidungsfindung wichtig und herzlich willkommen.

Mittwoch, den 26.8.2015

Um 19 Uhr in der Rohrmeisterei Schwerte
Ruhrstraße 20
58239 Schwerte

 

Arbeitskreis Asyl Schwerte leistet wertvolle Arbeit für Flüchtlinge

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Am gestrigen Mittwoch traf sich der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit dem Arbeitskreis Asyl Schwerte im Übergangsheim für Flüchtlinge in Schwerte. Herr Hans-Bernd Marks und Herr Torsten Kiesheyer führten durch die Spielstube im Übergangsheim, in der zu dem Zeitpunkt mehrere Kinder malten. Danach berichteten Herr Marks und Herr Kiesheyer aus ihrer praktischen Erfahrung und Arbeit mit Flüchtlingen in Schwerte. So organisiert der Arbeitskreis Asyl Fahrdienste für die Flüchtlinge, versorgt sie mit Kleidung oder organisiert Alphabetisierungs- und Deutschkurse.

All diese Angebote werden ehrenamtlich geleistet. „Besonders beindruckt haben mich die Patenschaften, mehr als nur Hilfe angeboten wird. Echte Freundschaften entstehen und besonders die menschliche Nähe hilft den Flüchtlingen sich in unserer Gesellschaft zurecht zu finden.“ Findet Oliver Kaczmarek.

Der Arbeitskreis Asyl trug auch Wünsche und Anregungen an den Bundestagsabgeordneten heran. Unter anderem solle der Bund die Kosten für Aufnahme, Unterkunft und Versorgung der Flüchtlinge übernehmen, da die Kommunen und auch das Land an ihre Grenzen stoßen würden.

„Der Bund verdoppelt bereits in 2015 die Soforthilfen und wird ab 2016 einen dauerhaften substanziellen Beitrag leisten. Wir stellen uns dieser Verantwortung.“ Weiß Oliver Kaczmarek zu berichten.

Weitere Handlungsfelder hat der Arbeitskreis Asyl bei der Öffnung des Arbeitsmarkes für Asylsuchende und beim Bleiberecht ausgemacht.

„Zwei Drittel der Asylsuchenden sind im erwerbsfähigen Alter. Ihre Fähigkeiten und Talente dürfen nicht brachliegen. Der Bundestag hat bereits in einigen Bereichen nachjustiert. So können Asylbewerber sich anstatt nach 9 bzw. 12 Monate bereits nach drei Monaten um einen regulären Job bewerben. Es besteht allerdings auch noch Handlungsbedarf.“ so Oliver Kaczmarek abschließend.

Am Ende des Treffens bedankte sich der Bundestagsabgeordnete bei Herrn Marks und Herrn Kiesheyer stellvertretend für alle ehrenamtlich engagierten Menschen für ihren Einsatz.