SPD-Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek wirbt für das Parlamentarische Patenschaftsprogramm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses
Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschaftsprogramm. In diesem Jugendaustauschprojekt des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses werden seit 1983 junge Leute – Schülerinnen und Schüler aller Schulformen und Berufstätige – gefördert.
Der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek beteiligt sich ebenfalls an dem Programm und wirbt für das nächste Austauschjahr 2014/15. „Dieses Programm eröffnet jungen Menschen die Chance, amerikanisches Familien-, Highschool- und Arbeitsleben kennenzulernen. Lioba Gierke aus Schwerte, Paula Accordi und Jana Lanfermann, beide aus Unna, haben diese außergewöhnliche Möglichkeit bereits genutzt,“ berichtet Kaczmarek.
Für das Programm 2014/2015 läuft das Bewerbungsverfahren noch bis zum 13. September 2013. Ausführliche Informationen zum Programm können entweder im Bürgerbüro in 59425 Unna, Untere Husemannstr. 38, Fon 02303 25314-30, E-Mail: oliver.kaczmarek@wk.bundestag.de, angefordert werden oder sind im Internet unter www.bundestag.de/ppp einschließlich Bewerbungskarte herunterzuladen.
https://www.oliver-kaczmarek.de/wp-content/uploads/2017/03/ok-logo-spd.png00Archivhttps://www.oliver-kaczmarek.de/wp-content/uploads/2017/03/ok-logo-spd.pngArchiv2013-08-23 14:01:412013-08-23 14:01:41Junge Menschen aus dem Kreis Unna für ein Jahr in die USA
Die SPD setzt sich weiter für die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene ein. Das konnte ich bei einem Besuch der Initiative „Der aufrechte Gang“ verdeutlichen, die auf ihrem Wanderweg von Bochum nach Berlin auch in Unna Station gemacht hat. Noch kurz vor der Sommerpause hat die SPD einen entsprechenden Entwurf zur Änderung des Grundgesetzes und für ein Bundesgesetz zur Umsetzung der Volksentscheide in den Bundestag eingebracht. Es ist Zeit dafür, denn über 80 % der Menschen wollen mehr direkte Einflussnahme auf die Entscheidungen des Bundes.
Nach Vorstellungen der SPD ist ein dreistufiges Verfahren vorgesehen. Wer die Unterschriften von 100.000 Wahlberechtigten gesammelt hat, kann den Bundestag dazu auffordern, sich mit einer Gesetzesvorlage oder einem anderen politischen Gegenstand zu befassen (Volksinitiative). Wenn der Bundestag innerhalb eines halben Jahres keinen entsprechenden Beschluss verabschiedet, kann ein Volksbegehren stattfinden, dem innerhalb von weiteren sechs Monaten mindestens eine Million Wahlberechtigte ihre Unterschrift geben müssen. Entspricht der Bundestag dem Volksbegehren innerhalb von sechs Monaten nicht, so findet ein Volksentscheid statt. Dann entscheidet die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, sofern sich mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten beteiligen. Darüber hinaus schlagen wir vor, dass die Bürger die Möglichkeit erhalten, einen Beschluss des Bundestags zu korrigieren. Dazu müssen wiederum 1 Million Unterschriften gesammelt werden, um einen Volksentscheid durchzuführen. Auch der Bundestag soll mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschließen können, die Bevölkerung über ein Bundesgesetz abstimmen zu lassen.
Über die Notwendigkeit von mehr Bürgerbeteiligung sollte eigentlich kein Dissens mehr bestehen. Hartnäckig weigert sich nur die CDU, Volksabstimmungen im Bund einzuführen. Dabei gibt es zahlreiche positive Beispiele für direkte Demokratie: in Schwerte wurde mit dem ersten Bürgerentscheid Nordrhein-Westfalens der Erhalt des Elsebades beschlossen, das ich letztes Jahr besucht habe, in Baden-Württemberg haben die Menschen in einer Volksabstimmung über das umstrittene Projekt Stuttgart 21 entschieden und in der Schweiz wurde in einer Volksabstimmung entschieden, Managergehälter zu begrenzen. Es gibt also gute Erfahrungen mit dem Instrument und die Verweigerung der CDU ist absolut nicht nachvollziehbar.
Volksabstimmungen sind eine notwendige und sinnvolle Ergänzung der repräsentativen Demokratie in den Parlamenten. Sie zwingen uns Politiker, Entscheidungen nachvollziehbarer zu erläutern und um Zustimmung zu werben. Zu Recht hatte deshalb der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel schon vor einiger Zeit gefordert, die Europapolitik durch eine Volksabstimmung zu legitimieren. Über Politik muss mehr gesprochen werden. Volksabstimmungen setzen auch voraus, dass die Menschen sich insgesamt mit wichtigen politischen Entscheidungen befassen und sich ein Urteil bilden. Das ist nur zu begrüßen. Gleichzeitig müssen die Vertreter in den Parlamenten intensiv das Gespräch suchen und nicht nur im Wahlkampf um Zustimmung werben. Ich selbst habe daher vor vier Jahren den Roten Rucksack ins Leben gerufen, bei dem ich die Menschen in meinem Wahlkreis einlade, mit mir über Politik zu diskutieren und sie auffordere, „meinen Rucksack für Berlin“ mit ihren Meinungen, Kritiken und Ideen zu füllen. So ist auch mein Wahlprogramm für 2013 bis 2017 unter intensiver Beteiligung der Menswchen und Organisationen in meinem Wahlkreis zustande gekommen. Schauen Sie doch auch mal beim Roten Rucksack rein und hinterlassen eine Meinung!
Berlin ist immer eine Reise wert. Erst recht, wenn die SPD zur großen Geburtstagsfeier am Brandenburger Tor lädt. Für die 150-Jahr-Feier der Partei machten sich am Freitag auch rund 150 Genossinnen und Genossen aus dem Kreis Unna auf in die Hauptstadt. Nach ihrer Ankunft kam die Gruppe am Abend unter der ältesten Kastanie Berlins zusammen: im Biergarten Zollpackhof direkt gegenüber vom Bundeskanzleramt. Hier wurden die Gäste vom heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek begrüßt.
Der Samstag begann mit Stadtrundfahrt und Bootstour. Rechtzeitig zu den Reden von SPD-Parteichef Sigmar Gabriel und Kanzlerkandidat Peer Steinbrück erreichte die Gruppe schließlich das Brandenburger Tor.
Mehr als 500.000 Menschen verwandelten die Straße des 17. Juni zwei Tage lang in eine rote Fanmeile. Über rund einen Kilometer wurde ein buntes Kultur- und Unterhaltungsprogramm mit Auftritten unter anderem von Nena, Konstantin Wecker und Roland Kaiser geboten.
Ein Besuchermagnet auf dem Fest kam übrigens auch aus dem Kreis Unna, genauer: aus Oberaden. Direkt am Brandenburger Tor hatte der Oberadener Revag-Geschichtskreis Haus Aden/Grimberg 3/4 seinen mobilen Adener Stollen aufgebaut. Und so konnte vielen Menschen in der Hauptstadt ein Stück hiesige Bergbaugeschichte nahegebracht werden.
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00Archivhttps://www.oliver-kaczmarek.de/wp-content/uploads/2017/03/ok-logo-spd.pngArchiv2013-08-19 20:02:582013-08-19 20:02:58150 Jahre SPD – Deutschlandfest in Berlin
Am vergangenen Wochenende hat die SPD ihr 150-jähriges Jubiläum im Rahmen eines „Deutschlandfestes“ vor dem Brandenburger Tor in Berlin begangen. Auf der Straße des 17. Juni, die seit der Fußball-WM 2006 als Fanmeile berühmt ist, haben Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland gemeinsam gefeiert. Bei schönem Sommerwetter wurde zwei Tage lang zu guter Musik getanzt, interessante Lesungen gehört und natürlich politisch diskutiert. Aus dem Kreis Unna waren rund 150 Genossinnen und Genossen angereist und haben sich so auch auf den Beginn der heißen Wahlkampfphase eingestimmt.
Oliver Kaczmarek mit Genossinnen und Genossen aus dem Kreis Unna auf dem Deutschlandfest
Die heiße Wahlkampfphase werden wir im Wahlkreis Unna I am 28. August ab 19 Uhr im Schützen- und Heimathaus Schützenheide in Bergkamen gemeinsam einläuten. Zu dieser Auftaktveranstaltung lade ich Sie herzlich ein! Als Redner freue ich mich auf Klaus Wiesehügel, der im Kompetenzteam von Peer Steinbrück für eine bessere Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik eintritt. Für eine reibungslose Organisation bitten wir um eine kurze Rückmeldung an info@oliver-kaczmarek.de oder telefonisch unter 02303 – 25 314-0.
In den kommenden Wochen vor der Wahl werden Sie mich nicht nur wie gewohnt in vielen Stadtteilen an den Infoständen der jeweiligen Ortsvereine antreffen. Ich werde auch gezielt Wohngegenden im Rahmen meines Tür-zu-Tür-Wahlkampfes aufsuchen. Dort haben Sie die Möglichkeit, bei gegrillten Bratwürsten und einem kühlen Getränk mit mir ins Gespräch zu kommen. Über die genauen Termine werde ich Sie zeitnah informieren.
Wenn Sie zum Zeitpunkt der Bundestagswahl verreist sind oder sich bereits entschieden haben, wem Sie am 22. September Ihre Stimme geben wollen, können Sie dies ab heute bereits per Briefwahl tun. Nutzen Sie Ihre Chance, die Zukunft unseres Landes mitzugestalten. Ich bitte Sie in jedem Fall darum, wählen zu gehen – am liebsten SPD!
Pünktlich zur heißen Wahlkampfphase erstrahlt meine Homepage nun auch in neuem Licht. Hier können Sie sich jetzt noch schneller und umfangreicher über meine politische Arbeit informieren. Erfahren Sie mehr über anstehende Termine, bisher Erreichtes und über das, was mich antreibt!
Ich freue mich auf einen intensiven und erfolgreichen Wahlkampf!
[notification type=“notification_info“]Am Ende jeder Sitzungswoche informiere ich Sie in meinem Infodienst über die aktuellen Debatten und Beschlüsse des Deutschen Bundestages. Hier können Sie sich anmelden:
Moderne, funktionierende Verkehrs- und Güterwege spielen für die Wirtschaft Deutschlands eine wesentliche Rolle. Dennoch ist die Finanzierung wichtiger Aus- und Neubaumaßnahmen des bestehenden Bundesverkehrswegeplans, der eine Laufzeit bis 2015 hat, völlig ungewiss. Zusätzlich wird eine Benachteiligung des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen deutlich. Dies ergab eine Kleine Anfrage mehrerer Bundestagsabgeordneter der Region. „Nach der derzeitigen Finanzplanung der Bundesregierung wird sich die Umsetzung vieler Projekte auch im Kreis Unna absehbar um Jahrzehnte verzögern“, befürchtet der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek (SPD).
So kann die Bundesregierung noch keinen konkreten Baubeginn für den vier- auf sechsstreifigen Ausbau der A 44 zwischen den Autobahnkreuzen Dortmund/Unna und Unna-Ost nennen; hier ist gerade einmal ein Vorentwurf fertiggestellt. Ähnlich steht es um den sechsspurigen Ausbau der A1 zwischen dem Autobahnkreuz Kamen und der Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal.
Der für die Region wichtige Rhein-Ruhr-Express kommt soeben erst ins Rollen; er muss von Dortmund über Kamen nach Hamm weitergeführt werden. Für den Ausbau der ICE-Strecke Münster-Dortmund kann die Bundesregierung noch immer keinen Zeitpunkt nennen.
Für Schwerte sieht es nicht besser aus: Während für den Ausbau der Bundesstraße 236 zwischen dem Tunnel Berghofen und der Anschlussstelle Schwerte der A 1 voraussichtlich Ende 2013 ein Planfeststellungsbeschluss zu erwarten sei, übt sich die Bundesregierung in Bezug auf den Ausbau der Ortsdurchfahrt von Schwerte in Zurückhaltung: Es sei beabsichtigt, das Planfeststellungsverfahren noch 2013 einzuleiten.
Die Verkehrsprognosen zeigen ein deutliches Wachstum gerade im Bereich des Güterverkehrs. „Steigende Mobilität darf aber nicht zu Lasten der Lebensqualität oder Gesundheit von Menschen gehen“, so der heimische Bundestagsabgeordnete. Während an einigen Stellen im Kreis Unna Schallschutzwände in Bau sind, hat die dringend notwendige Lärmsanierung entlang der Hamm-Osterfelder Bahnlinie in Bergkamen nach Ansicht der Bundesregierung „eine sehr niedrige Priorisierungskennziffer“ – mit ihrer Umsetzung ist damit in den kommenden Jahren wohl nicht zu rechnen.
Oliver Kaczmarek fordert: „Wir brauchen endlich eine vorausschauende und langfristige Investitionsplanung im Bundesverkehrsministeriums, die die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt rückt!“
00Oliver Kaczmarekhttps://www.oliver-kaczmarek.de/wp-content/uploads/2017/03/ok-logo-spd.pngOliver Kaczmarek2013-08-16 16:08:112013-08-16 16:08:11Wichtige Aus- und Neubaumaßnahmen bleiben auf der Strecke
Mehr als 120 Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus dem Kreis Unna sind heute nach Berlin aufgebrochen, um beim Deutschland-Fest zum 150jährigen der SPD mitzufeiern. Wir sind stolz auf die Geschichte und Tradition der SPD. Ohne die SPD wäre das Leben vieler Menschen anders verlaufen. Die SPD hat für Freiheit, Demokratie, Arbeitnehmerrechte, Chancengleichheit, Gleichstellung und sozialen Aufstieg gekämpft und vieles erreicht. Wir haben auch Fehler gemacht. Aber niemals musste die Sozialdemokratische Partei wegen ihrer Geschichte ihren Namen oder ihre Identität ändern. Im Gegenteil: für unsere Überzeugungen haben Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Beschimpfung, Haft und Verfolgung bis hin zum Tod in Kauf genommen. Diktaturen hat die SPD immer widerstanden. Das unterscheidet uns von vielen anderen Parteien.
Vieles von dem, was die SPD in ihren Gründungstagen bewegt hat, bestimmt auch heute wieder die politische Tagesordnung. Die Würde der Arbeit, gerechte Löhne gegen Ausbeutung, Chancengleichheit in der Bildung, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, echte Gleichstellung von Mann und Frau – vieles ist noch zu tun! Und deshalb stellt sich die SPD auch den Herausforderungen der Zukunft und bietet Antworten an. Manche mögen noch nicht perfekt sein und einige sind auch nicht bequem, aber wir verweigern uns der Zukunft nicht, so wie es die schwarz-gelbe Regierung tut. Mag sie auch Ungerechtigkeit tolerieren oder mit dem Erreichten zufrieden sein – wir sind es nicht. Deshalb bin ich auch davon überzeugt: die SPD ist nicht nur die Partei mit der großen Geschichte und Tradition; sie ist auch die Partei für die Zukunft!
[one_half]Sehr geehrte Damen und Herren,[/one_half]
[one_half last=last]Sayın bayanlar ve baylar,[/one_half][clear]
[one_half]in diesen Tagen geht der islamische Fastenmonat Ramadan zu Ende. Auch bei uns im Kreis Unna haben viele Menschen muslimischen Glaubens den Fastenmonat begangen. Die vergangenen Wochen haben gezeigt: Der Fastenmonat findet in der Mitte unserer Gesellschaft statt und das ist gut so.[/one_half]
[one_half last=last]Bugünlerde islam dünyasının Ramazan Ayı sona eriyor. Unna Kaymakamlığımız bölgesinde müslüman dinindeki pekçok insan Ramazan ayını hoşgeldin diyerek karşıladı ve orucunu tuttu. Geçtiğimiz haftalar gösteriyor ki, oruç tutma toplumumuz içinde olumlu karşılandı ve böyle kalmalıdır.[/one_half][clear]
[one_half]Ich selbst hatte – wie in den vergangenen Jahren auch – die Gelegenheit, die Fastenzeit mit Ihnen zu begehen und habe in den Gemeinden in Bönen, Kamen, Menden, Oberaden, Schwerte und Unna sowie bei den Integrationsräten in Kamen, Schwerte und Unna mit Ihnen gemeinsam am Fastenbrechen teilgenommen. Für die empfangene Gastfreundschaft und die herzliche Aufnahme möchte ich mich noch einmal bedanken. Ich habe dort erneut gelernt, dass es wichtig ist, sich zu öffnen und einander zu verstehen, damit ein tolerantes Miteinander der Religionen und Kulturen möglich wird. Der Wunsch und das Arbeiten an einer toleranten und friedfertigen Gemeinschaft ist eine Botschaft des Ramadan, die weit über die Fastenzeit hinausreicht und die uns über alle religiösen Unterschiede hinweg eint.[/one_half]
[one_half last=last]Ben bizzat, geçtiğimiz yıllarda olduğu gibi oruç zamanlarını sizler ile birlikte Geçirdim. Bönen, Kamen, Menden, Oberaden, Schwerte ve Unna kentlerinde iftar yemeklerinde bulundum. Kamen ve Schwerte kentlerindeki iftarlarda entegrasyon kurulları ile beraberdik. Gösterilen misafirperverlik ve samimiyetten dolayı bir kez daha teşekkürlerimi sunarım. Bu vesile ile birbirlerimizle konuşmak tartışmak, tolerans içinde olmak din ve kültürel değerlerin ne derece değerli olduğunu öğrenmek imkanını elde ettim. Toleranslı ve barışcıl bir bir toplum içinde çalışmak Ramazan ayının sevindirici bir müjdesidir, bu durum oruç zamanı sınırlarını aşar ve her türlü dinsel farklıkları ortadan kaldırır.[/one_half][clear]
[one_half]In den Gesprächen mit den Gläubigen habe ich viel gelernt und mitgenommen für meine Arbeit im Deutschen Bundestag. Ich wünsche mir deshalb, dass wir in Kontakt bleiben und uns auch außerhalb der Fastenzeit treffen können. Natürlich haben wir auch über die Themen der kommenden Bundestagswahl am 22. September gesprochen und ich habe viele Gemeinsamkeiten zur doppelten Staatsangehörigkeit, zum EU-Beitritt der Türkei oder zum kommunalen Wahlrecht für länger in Deutschland lebende Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit gesehen. Für alle diese Themen biete ich Ihnen das Gespräch an. Schon jetzt erlaube ich mir den Hinweis auf das Sommerfest mit unserer Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die auf meine Einladung nach Unna kommt. Dieses wird am 5. September 2013 um 14:30 Uhr in Unna auf dem Gelände der türkisch-islamischen Gemeinde stattfinden (Höingstr. 20, 59423 Unna). Sie und Ihre Angehörigen sind herzlich dazu eingeladen. Dort wird auch die Gelegenheit zum Gespräch über politische Themen bestehen.[/one_half]
[one_half last=last]Dindar insanlar ile yaptığım konuşmalarda Federal Meclis çalışmaları hakkında birçok şeyler öğrendim ve kavradım. Bu itibarla temas halinde bulunarak oruç zamanından sonra da buluşmayı arzularım. Doğal olarak 22 Eylül günü yapılacak Ferderal Meclis Seçimleri hakkında da konuştuk, bu konuşmalar çerçevesinde çifte vatandaşlık, Türkiye’nin Avrupa Birliği Üyeliği ve uzun senelerden beri Almanya’da yaşayan yabancıların yerel seçimlerde oy kullanmalarından bahsettik. Ben, bütün bu konular hakkında sizlerle konuşmak arzusundayım. Eyaletimiz Başbakanı sayın Hannelore Kraft davetim üzerine 5 Eylül 2013 günü saat 14:30 da Türk-İslam Toplumu alanında (Höingstr. 20, 59423 Unna) düzenlenen etkinliği şereflendirecek. Sizler ve aile fertleriniz bu etkinliğe canı gönülden davetlidir. Bu vesile ile orada politik konular hakkında tartışma olanağı olacaktır.[/one_half][clear]
[one_half]Zunächst wünsche ich aber allen Mitgliedern und Angehörigen Ihrer Gemeinde ein friedliches und besinnliches Ramadan-Fest und alles Gute![/one_half]
[one_half last=last]Toplumunuzun tüm üyelerine barış ve huzur içinde bir Ramazan Bayramı geçirmelerini temenni eder, hoşçakalın diyorum![/one_half][clear]
00Archivhttps://www.oliver-kaczmarek.de/wp-content/uploads/2017/03/ok-logo-spd.pngArchiv2013-08-08 00:01:082013-08-08 00:01:08Bayramınız mübarek olsun – Ein gesegnetes Ramadan-Fest
Oliver Kaczmarek mit Mitgliedern des Kleingartenvereins „Am Oelpfad“ und des SPD-Ortsvereins Holzwickede.
Im Nachgang des Sommerfestes des Kleingartenvereins „Am Oelpfad“ unterstützte Oliver Kaczmarek gemeinsam mit 10 Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Holzwickede am 3. August den Verein bei der Pflege der Freiflächen. Aufgabe war es, rund um die große Eiche auf dem Gelände Wege, Beete und Baumscheiben des Gehölzpfades zu reinigen und zu pflegen. Damit wurde die SPD ihrer Eigendarstellung als Mitmach-Partei im wahrsten Sinne des Wortes gerecht. Nach getaner Arbeit wurde am Vereinsheim bei Grillwurst und kühlen Getränken der Schweiß abgewischt und die Anstrengung vergessen.
Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Arbeitseinsatz war im Rahmen des Sommerfestes in der Kleingartenanlage entstanden. Auf die Frage von Monika Mölle, SPD-Ratsfrau und stellvertretende Bürgermeisterin in Holzwickede, ob im Hinblick auf den Wettbewerb der „Roten Azalee“ im kommenden Jahr Neugestaltungen in der Anlage geplant seien, musste der Verein verneinen. Derzeit habe man alle Hände voll damit zu tun, die ca. 35.000m² großen Freiflächen in einem einigermaßen guten Pflegezustand zu halten. Die Freiflächen bestehen unter anderem aus Rasenflächen, dem Spielplatz, großen Pflanzbeeten, Wegen, Parkplätzen, vielen naturnahen Einrichtungen sowie den Lehrpfaden und Sitzplätzen.
00Archivhttps://www.oliver-kaczmarek.de/wp-content/uploads/2017/03/ok-logo-spd.pngArchiv2013-08-07 10:51:032013-08-07 10:51:03Mitglieder des SPD-Ortsvereins Holzwickede mit Arbeitseinsatz im Kleingartenverein „Am Oelpfad“
150 JAHRE SPD: SIGMAR GABRIEL ZU GAST IN UNNA
Älteste demokratische Partei Europas
In der Herzkammer der SPD wurde, wie an vielen Orten der Republik, das 150-jährige Bestehen der SPD gefeiert. Mit einem großen Aufgebot bereitete die SPD im Kreis Unna ein buntes Fest-Programm für den Kreis Unna vor.[clear]
An verschiedenen Stationen konnte man etwas über die SPD und ihre Geschichte erfahren. Hauptaugenmerk lag jedoch auf der großen Bühne. Dort empfing der Vorsitzende des drittgrößten SPD-Unterbezirks in Nordrhein-Westfalen, Oliver Kaczmarek MdB, den Vorsitzenden der ältesten demokratischen Partei Europas, Sigmar Gabriel. Vor rund 600 Gästen griff Gabriel dann in seiner Rede beispielhaft Namen von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auf, die hier vor Ort in der Stadt Unna gelebt, gewirkt und gekämpft hatten, um anhand ihrer Geschichten zu verdeutlichen: ein besseres Land kommt nicht von alleine.
Die Gesamte Rede von Sigmar Gabriel im Youtube Video
Zum 13. Mal in Folge schreibt das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) in diesem Jahr den Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ aus. Gesucht werden erfolgreiche zivilgesellschaftliche Projekte im Bereich der praktischen Demokratie- und Toleranzförderung. „Der Wettbewerb ist eine großartige Gelegenheit, zivilgesellschaftliche Aktivitäten für eine lebendige und demokratische Gesellschaft einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Ich lade alle ehrenamtlich Engagierten aus dem Kreis Unna dazu ein, sich mit ihren Projekten zu bewerben“, so der SPD-Abgeordnete Oliver Kaczmarek.
Der Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ richtet sich an zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich in den Themenfeldern des BfDT bewegen: Demokratie, Toleranz, Integration, Generalprävention, Extremismus und Antisemitismus. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken Geldpreise im Wert von 2.000 bis 5.000 Euro und eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit. Das Formblatt zur Anmeldung, weitere Informationen und Preisträger der vergangenen Jahre finden Sie unter www.buendnis-toleranz.de.
https://www.oliver-kaczmarek.de/wp-content/uploads/2017/03/ok-logo-spd.png00Oliver Kaczmarekhttps://www.oliver-kaczmarek.de/wp-content/uploads/2017/03/ok-logo-spd.pngOliver Kaczmarek2013-07-31 14:19:432013-07-31 14:19:43Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2013 startet
Aktuelles – Seite 184 von 259 – Oliver Kaczmarek, Md
Junge Menschen aus dem Kreis Unna für ein Jahr in die USA
Presse und Co.SPD-Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek wirbt für das Parlamentarische Patenschaftsprogramm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses
Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschaftsprogramm. In diesem Jugendaustauschprojekt des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses werden seit 1983 junge Leute – Schülerinnen und Schüler aller Schulformen und Berufstätige – gefördert.
Der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek beteiligt sich ebenfalls an dem Programm und wirbt für das nächste Austauschjahr 2014/15. „Dieses Programm eröffnet jungen Menschen die Chance, amerikanisches Familien-, Highschool- und Arbeitsleben kennenzulernen. Lioba Gierke aus Schwerte, Paula Accordi und Jana Lanfermann, beide aus Unna, haben diese außergewöhnliche Möglichkeit bereits genutzt,“ berichtet Kaczmarek.
Für das Programm 2014/2015 läuft das Bewerbungsverfahren noch bis zum 13. September 2013. Ausführliche Informationen zum Programm können entweder im Bürgerbüro in 59425 Unna, Untere Husemannstr. 38, Fon 02303 25314-30, E-Mail: oliver.kaczmarek@wk.bundestag.de, angefordert werden oder sind im Internet unter www.bundestag.de/ppp einschließlich Bewerbungskarte herunterzuladen.
Mehr direkte Demokratie wagen!
Im Gespräch, ProgrammatischDie SPD setzt sich weiter für die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene ein. Das konnte ich bei einem Besuch der Initiative „Der aufrechte Gang“ verdeutlichen, die auf ihrem Wanderweg von Bochum nach Berlin auch in Unna Station gemacht hat. Noch kurz vor der Sommerpause hat die SPD einen entsprechenden Entwurf zur Änderung des Grundgesetzes und für ein Bundesgesetz zur Umsetzung der Volksentscheide in den Bundestag eingebracht. Es ist Zeit dafür, denn über 80 % der Menschen wollen mehr direkte Einflussnahme auf die Entscheidungen des Bundes.
Nach Vorstellungen der SPD ist ein dreistufiges Verfahren vorgesehen. Wer die Unterschriften von 100.000 Wahlberechtigten gesammelt hat, kann den Bundestag dazu auffordern, sich mit einer Gesetzesvorlage oder einem anderen politischen Gegenstand zu befassen (Volksinitiative). Wenn der Bundestag innerhalb eines halben Jahres keinen entsprechenden Beschluss verabschiedet, kann ein Volksbegehren stattfinden, dem innerhalb von weiteren sechs Monaten mindestens eine Million Wahlberechtigte ihre Unterschrift geben müssen. Entspricht der Bundestag dem Volksbegehren innerhalb von sechs Monaten nicht, so findet ein Volksentscheid statt. Dann entscheidet die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, sofern sich mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten beteiligen. Darüber hinaus schlagen wir vor, dass die Bürger die Möglichkeit erhalten, einen Beschluss des Bundestags zu korrigieren. Dazu müssen wiederum 1 Million Unterschriften gesammelt werden, um einen Volksentscheid durchzuführen. Auch der Bundestag soll mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschließen können, die Bevölkerung über ein Bundesgesetz abstimmen zu lassen.
Volksabstimmungen sind eine notwendige und sinnvolle Ergänzung der repräsentativen Demokratie in den Parlamenten. Sie zwingen uns Politiker, Entscheidungen nachvollziehbarer zu erläutern und um Zustimmung zu werben. Zu Recht hatte deshalb der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel schon vor einiger Zeit gefordert, die Europapolitik durch eine Volksabstimmung zu legitimieren. Über Politik muss mehr gesprochen werden. Volksabstimmungen setzen auch voraus, dass die Menschen sich insgesamt mit wichtigen politischen Entscheidungen befassen und sich ein Urteil bilden. Das ist nur zu begrüßen. Gleichzeitig müssen die Vertreter in den Parlamenten intensiv das Gespräch suchen und nicht nur im Wahlkampf um Zustimmung werben. Ich selbst habe daher vor vier Jahren den Roten Rucksack ins Leben gerufen, bei dem ich die Menschen in meinem Wahlkreis einlade, mit mir über Politik zu diskutieren und sie auffordere, „meinen Rucksack für Berlin“ mit ihren Meinungen, Kritiken und Ideen zu füllen. So ist auch mein Wahlprogramm für 2013 bis 2017 unter intensiver Beteiligung der Menswchen und Organisationen in meinem Wahlkreis zustande gekommen. Schauen Sie doch auch mal beim Roten Rucksack rein und hinterlassen eine Meinung!
150 Jahre SPD – Deutschlandfest in Berlin
Im GesprächBerlin ist immer eine Reise wert. Erst recht, wenn die SPD zur großen Geburtstagsfeier am Brandenburger Tor lädt. Für die 150-Jahr-Feier der Partei machten sich am Freitag auch rund 150 Genossinnen und Genossen aus dem Kreis Unna auf in die Hauptstadt. Nach ihrer Ankunft kam die Gruppe am Abend unter der ältesten Kastanie Berlins zusammen: im Biergarten Zollpackhof direkt gegenüber vom Bundeskanzleramt. Hier wurden die Gäste vom heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek begrüßt.
Der Samstag begann mit Stadtrundfahrt und Bootstour. Rechtzeitig zu den Reden von SPD-Parteichef Sigmar Gabriel und Kanzlerkandidat Peer Steinbrück erreichte die Gruppe schließlich das Brandenburger Tor.
Mehr als 500.000 Menschen verwandelten die Straße des 17. Juni zwei Tage lang in eine rote Fanmeile. Über rund einen Kilometer wurde ein buntes Kultur- und Unterhaltungsprogramm mit Auftritten unter anderem von Nena, Konstantin Wecker und Roland Kaiser geboten.
Ein Besuchermagnet auf dem Fest kam übrigens auch aus dem Kreis Unna, genauer: aus Oberaden. Direkt am Brandenburger Tor hatte der Oberadener Revag-Geschichtskreis Haus Aden/Grimberg 3/4 seinen mobilen Adener Stollen aufgebaut. Und so konnte vielen Menschen in der Hauptstadt ein Stück hiesige Bergbaugeschichte nahegebracht werden.
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Im Gespräch, InfodienstAm vergangenen Wochenende hat die SPD ihr 150-jähriges Jubiläum im Rahmen eines „Deutschlandfestes“ vor dem Brandenburger Tor in Berlin begangen. Auf der Straße des 17. Juni, die seit der Fußball-WM 2006 als Fanmeile berühmt ist, haben Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland gemeinsam gefeiert. Bei schönem Sommerwetter wurde zwei Tage lang zu guter Musik getanzt, interessante Lesungen gehört und natürlich politisch diskutiert. Aus dem Kreis Unna waren rund 150 Genossinnen und Genossen angereist und haben sich so auch auf den Beginn der heißen Wahlkampfphase eingestimmt.
Oliver Kaczmarek mit Genossinnen und Genossen aus dem Kreis Unna auf dem Deutschlandfest
Die heiße Wahlkampfphase werden wir im Wahlkreis Unna I am 28. August ab 19 Uhr im Schützen- und Heimathaus Schützenheide in Bergkamen gemeinsam einläuten. Zu dieser Auftaktveranstaltung lade ich Sie herzlich ein! Als Redner freue ich mich auf Klaus Wiesehügel, der im Kompetenzteam von Peer Steinbrück für eine bessere Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik eintritt. Für eine reibungslose Organisation bitten wir um eine kurze Rückmeldung an info@oliver-kaczmarek.de oder telefonisch unter 02303 – 25 314-0.
In den kommenden Wochen vor der Wahl werden Sie mich nicht nur wie gewohnt in vielen Stadtteilen an den Infoständen der jeweiligen Ortsvereine antreffen. Ich werde auch gezielt Wohngegenden im Rahmen meines Tür-zu-Tür-Wahlkampfes aufsuchen. Dort haben Sie die Möglichkeit, bei gegrillten Bratwürsten und einem kühlen Getränk mit mir ins Gespräch zu kommen. Über die genauen Termine werde ich Sie zeitnah informieren.
Wenn Sie zum Zeitpunkt der Bundestagswahl verreist sind oder sich bereits entschieden haben, wem Sie am 22. September Ihre Stimme geben wollen, können Sie dies ab heute bereits per Briefwahl tun. Nutzen Sie Ihre Chance, die Zukunft unseres Landes mitzugestalten. Ich bitte Sie in jedem Fall darum, wählen zu gehen – am liebsten SPD!
Pünktlich zur heißen Wahlkampfphase erstrahlt meine Homepage nun auch in neuem Licht. Hier können Sie sich jetzt noch schneller und umfangreicher über meine politische Arbeit informieren. Erfahren Sie mehr über anstehende Termine, bisher Erreichtes und über das, was mich antreibt!
Ich freue mich auf einen intensiven und erfolgreichen Wahlkampf!
[notification type=“notification_info“]Am Ende jeder Sitzungswoche informiere ich Sie in meinem Infodienst über die aktuellen Debatten und Beschlüsse des Deutschen Bundestages. Hier können Sie sich anmelden:
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Wichtige Aus- und Neubaumaßnahmen bleiben auf der Strecke
Im GesprächModerne, funktionierende Verkehrs- und Güterwege spielen für die Wirtschaft Deutschlands eine wesentliche Rolle. Dennoch ist die Finanzierung wichtiger Aus- und Neubaumaßnahmen des bestehenden Bundesverkehrswegeplans, der eine Laufzeit bis 2015 hat, völlig ungewiss. Zusätzlich wird eine Benachteiligung des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen deutlich. Dies ergab eine Kleine Anfrage mehrerer Bundestagsabgeordneter der Region. „Nach der derzeitigen Finanzplanung der Bundesregierung wird sich die Umsetzung vieler Projekte auch im Kreis Unna absehbar um Jahrzehnte verzögern“, befürchtet der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek (SPD).
So kann die Bundesregierung noch keinen konkreten Baubeginn für den vier- auf sechsstreifigen Ausbau der A 44 zwischen den Autobahnkreuzen Dortmund/Unna und Unna-Ost nennen; hier ist gerade einmal ein Vorentwurf fertiggestellt. Ähnlich steht es um den sechsspurigen Ausbau der A1 zwischen dem Autobahnkreuz Kamen und der Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal.
Der für die Region wichtige Rhein-Ruhr-Express kommt soeben erst ins Rollen; er muss von Dortmund über Kamen nach Hamm weitergeführt werden. Für den Ausbau der ICE-Strecke Münster-Dortmund kann die Bundesregierung noch immer keinen Zeitpunkt nennen.
Für Schwerte sieht es nicht besser aus: Während für den Ausbau der Bundesstraße 236 zwischen dem Tunnel Berghofen und der Anschlussstelle Schwerte der A 1 voraussichtlich Ende 2013 ein Planfeststellungsbeschluss zu erwarten sei, übt sich die Bundesregierung in Bezug auf den Ausbau der Ortsdurchfahrt von Schwerte in Zurückhaltung: Es sei beabsichtigt, das Planfeststellungsverfahren noch 2013 einzuleiten.
Die Verkehrsprognosen zeigen ein deutliches Wachstum gerade im Bereich des Güterverkehrs. „Steigende Mobilität darf aber nicht zu Lasten der Lebensqualität oder Gesundheit von Menschen gehen“, so der heimische Bundestagsabgeordnete. Während an einigen Stellen im Kreis Unna Schallschutzwände in Bau sind, hat die dringend notwendige Lärmsanierung entlang der Hamm-Osterfelder Bahnlinie in Bergkamen nach Ansicht der Bundesregierung „eine sehr niedrige Priorisierungskennziffer“ – mit ihrer Umsetzung ist damit in den kommenden Jahren wohl nicht zu rechnen.
Oliver Kaczmarek fordert: „Wir brauchen endlich eine vorausschauende und langfristige Investitionsplanung im Bundesverkehrsministeriums, die die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt rückt!“
Wir feiern 150 Jahre SPD!
ProgrammatischMehr als 120 Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus dem Kreis Unna sind heute nach Berlin aufgebrochen, um beim Deutschland-Fest zum 150jährigen der SPD mitzufeiern. Wir sind stolz auf die Geschichte und Tradition der SPD. Ohne die SPD wäre das Leben vieler Menschen anders verlaufen. Die SPD hat für Freiheit, Demokratie, Arbeitnehmerrechte, Chancengleichheit, Gleichstellung und sozialen Aufstieg gekämpft und vieles erreicht. Wir haben auch Fehler gemacht. Aber niemals musste die Sozialdemokratische Partei wegen ihrer Geschichte ihren Namen oder ihre Identität ändern. Im Gegenteil: für unsere Überzeugungen haben Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Beschimpfung, Haft und Verfolgung bis hin zum Tod in Kauf genommen. Diktaturen hat die SPD immer widerstanden. Das unterscheidet uns von vielen anderen Parteien.
Vieles von dem, was die SPD in ihren Gründungstagen bewegt hat, bestimmt auch heute wieder die politische Tagesordnung. Die Würde der Arbeit, gerechte Löhne gegen Ausbeutung, Chancengleichheit in der Bildung, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, echte Gleichstellung von Mann und Frau – vieles ist noch zu tun! Und deshalb stellt sich die SPD auch den Herausforderungen der Zukunft und bietet Antworten an. Manche mögen noch nicht perfekt sein und einige sind auch nicht bequem, aber wir verweigern uns der Zukunft nicht, so wie es die schwarz-gelbe Regierung tut. Mag sie auch Ungerechtigkeit tolerieren oder mit dem Erreichten zufrieden sein – wir sind es nicht. Deshalb bin ich auch davon überzeugt: die SPD ist nicht nur die Partei mit der großen Geschichte und Tradition; sie ist auch die Partei für die Zukunft!
Bayramınız mübarek olsun – Ein gesegnetes Ramadan-Fest
Im Gespräch[one_half]Sehr geehrte Damen und Herren,[/one_half]
[one_half last=last]Sayın bayanlar ve baylar,[/one_half][clear]
[one_half]in diesen Tagen geht der islamische Fastenmonat Ramadan zu Ende. Auch bei uns im Kreis Unna haben viele Menschen muslimischen Glaubens den Fastenmonat begangen. Die vergangenen Wochen haben gezeigt: Der Fastenmonat findet in der Mitte unserer Gesellschaft statt und das ist gut so.[/one_half]
[one_half last=last]Bugünlerde islam dünyasının Ramazan Ayı sona eriyor. Unna Kaymakamlığımız bölgesinde müslüman dinindeki pekçok insan Ramazan ayını hoşgeldin diyerek karşıladı ve orucunu tuttu. Geçtiğimiz haftalar gösteriyor ki, oruç tutma toplumumuz içinde olumlu karşılandı ve böyle kalmalıdır.[/one_half][clear]
[one_half]Ich selbst hatte – wie in den vergangenen Jahren auch – die Gelegenheit, die Fastenzeit mit Ihnen zu begehen und habe in den Gemeinden in Bönen, Kamen, Menden, Oberaden, Schwerte und Unna sowie bei den Integrationsräten in Kamen, Schwerte und Unna mit Ihnen gemeinsam am Fastenbrechen teilgenommen. Für die empfangene Gastfreundschaft und die herzliche Aufnahme möchte ich mich noch einmal bedanken. Ich habe dort erneut gelernt, dass es wichtig ist, sich zu öffnen und einander zu verstehen, damit ein tolerantes Miteinander der Religionen und Kulturen möglich wird. Der Wunsch und das Arbeiten an einer toleranten und friedfertigen Gemeinschaft ist eine Botschaft des Ramadan, die weit über die Fastenzeit hinausreicht und die uns über alle religiösen Unterschiede hinweg eint.[/one_half]
[one_half last=last]Ben bizzat, geçtiğimiz yıllarda olduğu gibi oruç zamanlarını sizler ile birlikte Geçirdim. Bönen, Kamen, Menden, Oberaden, Schwerte ve Unna kentlerinde iftar yemeklerinde bulundum. Kamen ve Schwerte kentlerindeki iftarlarda entegrasyon kurulları ile beraberdik. Gösterilen misafirperverlik ve samimiyetten dolayı bir kez daha teşekkürlerimi sunarım. Bu vesile ile birbirlerimizle konuşmak tartışmak, tolerans içinde olmak din ve kültürel değerlerin ne derece değerli olduğunu öğrenmek imkanını elde ettim. Toleranslı ve barışcıl bir bir toplum içinde çalışmak Ramazan ayının sevindirici bir müjdesidir, bu durum oruç zamanı sınırlarını aşar ve her türlü dinsel farklıkları ortadan kaldırır.[/one_half][clear]
[one_half]In den Gesprächen mit den Gläubigen habe ich viel gelernt und mitgenommen für meine Arbeit im Deutschen Bundestag. Ich wünsche mir deshalb, dass wir in Kontakt bleiben und uns auch außerhalb der Fastenzeit treffen können. Natürlich haben wir auch über die Themen der kommenden Bundestagswahl am 22. September gesprochen und ich habe viele Gemeinsamkeiten zur doppelten Staatsangehörigkeit, zum EU-Beitritt der Türkei oder zum kommunalen Wahlrecht für länger in Deutschland lebende Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit gesehen. Für alle diese Themen biete ich Ihnen das Gespräch an. Schon jetzt erlaube ich mir den Hinweis auf das Sommerfest mit unserer Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die auf meine Einladung nach Unna kommt. Dieses wird am 5. September 2013 um 14:30 Uhr in Unna auf dem Gelände der türkisch-islamischen Gemeinde stattfinden (Höingstr. 20, 59423 Unna). Sie und Ihre Angehörigen sind herzlich dazu eingeladen. Dort wird auch die Gelegenheit zum Gespräch über politische Themen bestehen.[/one_half]
[one_half last=last]Dindar insanlar ile yaptığım konuşmalarda Federal Meclis çalışmaları hakkında birçok şeyler öğrendim ve kavradım. Bu itibarla temas halinde bulunarak oruç zamanından sonra da buluşmayı arzularım. Doğal olarak 22 Eylül günü yapılacak Ferderal Meclis Seçimleri hakkında da konuştuk, bu konuşmalar çerçevesinde çifte vatandaşlık, Türkiye’nin Avrupa Birliği Üyeliği ve uzun senelerden beri Almanya’da yaşayan yabancıların yerel seçimlerde oy kullanmalarından bahsettik. Ben, bütün bu konular hakkında sizlerle konuşmak arzusundayım. Eyaletimiz Başbakanı sayın Hannelore Kraft davetim üzerine 5 Eylül 2013 günü saat 14:30 da Türk-İslam Toplumu alanında (Höingstr. 20, 59423 Unna) düzenlenen etkinliği şereflendirecek. Sizler ve aile fertleriniz bu etkinliğe canı gönülden davetlidir. Bu vesile ile orada politik konular hakkında tartışma olanağı olacaktır.[/one_half][clear]
[one_half]Zunächst wünsche ich aber allen Mitgliedern und Angehörigen Ihrer Gemeinde ein friedliches und besinnliches Ramadan-Fest und alles Gute![/one_half]
[one_half last=last]Toplumunuzun tüm üyelerine barış ve huzur içinde bir Ramazan Bayramı geçirmelerini temenni eder, hoşçakalın diyorum![/one_half][clear]
[one_half]Mit freundlichen Grüßen[/one_half]
[one_half last=last]Dostça selamlarımla[/one_half][clear]
[one_half]Oliver Kaczmarek, Mitglied des Bundestages[/one_half]
[one_half last=last]Oliver Kaczmarek, Federal Meclis Üyesi[/one_half][clear]
Mitglieder des SPD-Ortsvereins Holzwickede mit Arbeitseinsatz im Kleingartenverein „Am Oelpfad“
Holzwickede, Im Gespräch, Kreis UnnaOliver Kaczmarek mit Mitgliedern des Kleingartenvereins „Am Oelpfad“ und des SPD-Ortsvereins Holzwickede.
Im Nachgang des Sommerfestes des Kleingartenvereins „Am Oelpfad“ unterstützte Oliver Kaczmarek gemeinsam mit 10 Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Holzwickede am 3. August den Verein bei der Pflege der Freiflächen. Aufgabe war es, rund um die große Eiche auf dem Gelände Wege, Beete und Baumscheiben des Gehölzpfades zu reinigen und zu pflegen. Damit wurde die SPD ihrer Eigendarstellung als Mitmach-Partei im wahrsten Sinne des Wortes gerecht. Nach getaner Arbeit wurde am Vereinsheim bei Grillwurst und kühlen Getränken der Schweiß abgewischt und die Anstrengung vergessen.
Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Arbeitseinsatz war im Rahmen des Sommerfestes in der Kleingartenanlage entstanden. Auf die Frage von Monika Mölle, SPD-Ratsfrau und stellvertretende Bürgermeisterin in Holzwickede, ob im Hinblick auf den Wettbewerb der „Roten Azalee“ im kommenden Jahr Neugestaltungen in der Anlage geplant seien, musste der Verein verneinen. Derzeit habe man alle Hände voll damit zu tun, die ca. 35.000m² großen Freiflächen in einem einigermaßen guten Pflegezustand zu halten. Die Freiflächen bestehen unter anderem aus Rasenflächen, dem Spielplatz, großen Pflanzbeeten, Wegen, Parkplätzen, vielen naturnahen Einrichtungen sowie den Lehrpfaden und Sitzplätzen.
Unna feiert 150 Jahre Sozialdemokratie
Im Gespräch150 JAHRE SPD: SIGMAR GABRIEL ZU GAST IN UNNA
Älteste demokratische Partei Europas
In der Herzkammer der SPD wurde, wie an vielen Orten der Republik, das 150-jährige Bestehen der SPD gefeiert. Mit einem großen Aufgebot bereitete die SPD im Kreis Unna ein buntes Fest-Programm für den Kreis Unna vor.[clear]
An verschiedenen Stationen konnte man etwas über die SPD und ihre Geschichte erfahren. Hauptaugenmerk lag jedoch auf der großen Bühne. Dort empfing der Vorsitzende des drittgrößten SPD-Unterbezirks in Nordrhein-Westfalen, Oliver Kaczmarek MdB, den Vorsitzenden der ältesten demokratischen Partei Europas, Sigmar Gabriel. Vor rund 600 Gästen griff Gabriel dann in seiner Rede beispielhaft Namen von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auf, die hier vor Ort in der Stadt Unna gelebt, gewirkt und gekämpft hatten, um anhand ihrer Geschichten zu verdeutlichen: ein besseres Land kommt nicht von alleine.
Die Gesamte Rede von Sigmar Gabriel im Youtube Video
Bilder vom Bürgerfest in Unna
Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2013 startet
Presse und Co.Zum 13. Mal in Folge schreibt das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) in diesem Jahr den Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ aus. Gesucht werden erfolgreiche zivilgesellschaftliche Projekte im Bereich der praktischen Demokratie- und Toleranzförderung. „Der Wettbewerb ist eine großartige Gelegenheit, zivilgesellschaftliche Aktivitäten für eine lebendige und demokratische Gesellschaft einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Ich lade alle ehrenamtlich Engagierten aus dem Kreis Unna dazu ein, sich mit ihren Projekten zu bewerben“, so der SPD-Abgeordnete Oliver Kaczmarek.
Der Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ richtet sich an zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich in den Themenfeldern des BfDT bewegen: Demokratie, Toleranz, Integration, Generalprävention, Extremismus und Antisemitismus. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken Geldpreise im Wert von 2.000 bis 5.000 Euro und eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit. Das Formblatt zur Anmeldung, weitere Informationen und Preisträger der vergangenen Jahre finden Sie unter www.buendnis-toleranz.de.
Der Einsendeschluss ist der 27. September 2013.