Gleichgeschlechtliche Ehen ermöglichen

Eingetragene Lebenspartnerschaften sind Ehen noch immer nicht vollständig gleichgestellt. So werden weiterhin Lebenspartner beim Einkommenssteuerrecht nicht gemeinsam veranlagt und die gemeinsame Adoption eines fremden Kindes ist für sie nicht möglich. Diese Diskriminierungen können durch eine rechtliche Gleichstellung der Lebenspartnerschaft nur unzureichend beseitigt werden. Aus diesem Grund fordert die SPD-Bundestagsfraktion die Bundesregierung in ihrem Antrag auf, die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare zu öffnen.

Die Bundesregierung verweigert homosexuellen Paaren nach wie vor die Ehe und zementiert so die diskriminierende Haltung gegen Lesben und Schwule in Deutschland. Die schwarz-gelbe Koalition stellt sich damit selbst ins Abseits. Dass sie den Anschluss in dieser Frage nicht nur an Europa, sondern auch an die USA verloren hat, zeigt sich besonders in diesen Tagen: US-Präsident Obama hat ein jahrzehntelanges Tabu gebrochen, indem er sich eindeutig für die gleichgeschlechtliche Ehe aussprach. Genauso unmissverständlich äußerte sich auch der neue französische Präsident Francois Hollande. Bei unseren europäischen Nachbarn Holland, Belgien, Schweden, Spanien und Portugal können Schwule und Lesben bereits heiraten. Und selbst der konservative englische Regierungschef Cameron plädiert für die gleichgeschlechtliche Ehe.

Den Antrag der SPD-Bundestagsfraktion finden Sie unter: http://dip.bundestag.de/btd/17/081/1708155.pdf

Verlängerung des UNIFIL-Mandates

Der Deutsche Bundestag hat die Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der United Nations Interim Force in Lebanon (UNIFIL) um ein Jahr verlängert. Die UNIFIL-Mission wurde bereits 1978 beschlossen und ist damit eine der ältesten aktiven Beobachtermissionen der Vereinten Nationen. Im Jahr 2006 wurde die Mission erweitert und auf die Küstengewässer des Libanon ausgeweitet. Das deutsche UNIFIL-Mandat umfasst weiterhin die Sicherung der seeseitigen Grenzen und die Unterstützung der libanesischen Streitkräfte beim Aufbau von maritimen Fähigkeiten zur Kontrolle der Küstengewässer. Die personelle Obergrenze des Mandats liegt bei 300 Soldatinnen und Soldaten. Die Zusatzausgaben für die Verlängerung betragen 31,3 Mio. €. Davon entfallen 15,6 Mio. € auf das Haushaltsjahr 2012 und rund 15,7 Mio. € auf das Haushaltsjahr 2013.

Die UN-Mission UNIFIL trägt mit ihrer maritimen Komponente zur Vermeidung bewaffneter Auseinandersetzungen und zur Stabilität des Libanon und der gesamten Region bei. Zugleich wird angesichts der Verschlechterung der Sicherheitslage im Libanon dem UNIFIL-Mandat eine besondere Bedeutung beigemessen, da es dazu beitragen kann, der Destabilisierung des Libanon in Anbetracht der innenpolitischen Spannungen und des Konflikts im Nachbarland Syrien entgegen zu wirken.

Unterwegs im politischen Berlin

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Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Unna besuchten Oliver Kaczmarek in Berlin.

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek war eine Gruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Unna drei Tage zu Gast in Berlin. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind beim THW Kamen-Bergkamen, im sogenannten Männermorgen in der evangelischen Kirche Fröndenberg oder im Kneipp-Verein Unna ehrenamtlich aktiv oder waren als Vertrauensleute der IG BCE wichtige Stützen der Mitbestimmung auf dem ehemaligen Bergwerk Ost.

Auf dem Programm der politischen Bildungsfahrt, die vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung organisiert wurde, stand vor allem der Besuch des Deutschen Bundestages. So hatte die Gruppe die Gelegenheit, in einer einstündigen Diskussion mit ihrem Wahlkreisabgeordneten mehr über seine Arbeit als Parlamentarier zu erfahren und über aktuelle politische Themen zu diskutieren. Darüber hinaus konnten sie die Kuppel des Reichstagsgebäudes besichtigen.

Weitere Programmpunkte der Reise waren eine an politischen Gesichtspunkten orientierte Stadtrundfahrt und eine Führung mit Informationsgespräch durch die ehemalige Stasi-Zentrale in der Normannenstraße. Außerdem besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Dauerausstellung „Tränenpalast“ sowie das Museum für Film und Fernsehen am Potsdamer Platz.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der politischen Bildungsreise zeigten sich begeistert angesichts des umfangreichen Programms und der Betreuung durch ihren Bundestagsabgeordneten. Als Fazit bemerkte Oliver Kaczmarek: „Ich freue mich über so viel politisches Interesse und Engagement und hoffe, dass die Gruppe spannende Einsichten und Anregungen mit nach Hause genommen hat.“

Schülerinnen und Schüler aus Bad Sassendorf besuchen Oliver Kaczmarek und Wolfgang Hellmich in Berlin

Bundestagsabgeordnete begrüßten die Gäste aus dem Kreis Soest

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchte die 9. Klasse der Hauptschule Zur Hepper Höhe den Deutschen Bundestag in Berlin. Sie konnten auch den Sassendorfer Bundestagsabgeordneten Wolfgang Hellmich an seinem ersten Arbeitstag im Bundestag treffen.

Zunächst nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während einer einstündigen Diskussion mit den beiden Abgeordneten die Möglichkeit, mehr über deren Arbeit als Parlamentarier und über ihre politischen Standpunkte zu erfahren. „Das politische Interesse der Schülerinnen und Schüler hat uns sehr beeindruckt“, so Kaczmarek und Hellmich. „Wir haben uns vor allem mit den Themen Führerschein ab 16 Jahren, Atomkraft, Bildungssystem sowie gleiche Bezahlung von Männern und Frauen auseinander gesetzt.“ Anschließend folgte die Schulklasse einem Vortrag auf der Besuchertribüne über dem Plenarsaal im Reichstagsgebäude. Die Schülerinnen und Schüler aus Bad Sassendorf waren im Rahmen einer Klassenfahrt nach Berlin gekommen.

Bundesregierung muss das Menschenrecht auf Inklusive Bildung endlich verwirklichen

Zum Beschluss des Antrages „Das Menschenrecht auf Inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen“ in der SPD-Bundestagsfraktion erklärt der zuständige Berichterstatter, Oliver Kaczmarek, Mitglied im Ausschuss für Bildung und Forschung:

Deutschland hat sich 2009 mit Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet, das Recht auf Bildung für Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen. Jedoch ist Deutschland bislang weit entfernt von seinen eigenen Zielsetzungen: Unser derzeitiges Bildungssystem ist für die große Aufgabe der Inklusion noch nicht richtig vorbereitet und hat großen Nachholbedarf bei der Qualifizierung des Lehrpersonals. Dieser Zustand offenbart das Ausmaß der Herausforderung, vor der Politik und Gesellschaft gleichermaßen stehen. Ein grundsätzlicher Perspektivwechsel ist dringend nötig, da es ohne Chancengleichheit keine gleichberechtigte Teilhabe geben kann. Es ist wichtig, die Herausforderung Inklusion als Chance für die gesamte Gesellschaft zu begreifen.

Die SPD-Bundestagsfraktion versteht Inklusion als eine Aufgabe für alle Etappen und Bereiche des Bildungswesens – von der frühkindlichen Bildung über Schule und Berufseinstieg bis hin zu Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen. Einstiege sind zu ermöglichen, Übergänge im Bildungswesen dürfen nicht weiter Selektionsstufen bleiben. Inklusion liegt damit auch in der Zuständigkeit aller staatlichen Ebenen, einschließlich der Kommunen, wenn auch mit unterschiedlicher Verantwortung. Sie sollen gemeinsam ihrer Verantwortung in einem Pakt für Inklusion gerecht werden.

Aufgrund des grundgesetzlichen Verbotes der Bildungszusammenarbeit zwischen Bund und Ländern ist es dem Bund bisher nicht möglich, Länder und Kommunen bei der schwierigen und finanziell anspruchsvollen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wirksam zu unterstützen. Die Bundesregierung ist dringend gefordert, das Kooperationsverbot aufzuheben und Kreise, Städte und Gemeinden dabei zu helfen, Netzwerke und Rahmenbedingungen für die Inklusive Bildung vor Ort zu stärken.

Die Bundesregierung muss die Initiative ergreifen, gemeinsam mit den Ländern für eine inklusionsgerechte Bildungsinfrastruktur zu sorgen, die Qualifizierung von Profis für Inklusive Bildung zu unterstützen und die Inklusive Bildung zum grundlegendem Prinzip aller bildungspolitischen Anstrengungen zu machen. Die SPD-Bundestagsfraktion verlangt zudem, dass faire Chancen für Menschen mit Behinderung zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt geschaffen werden. Hier müssen im Besonderen die Übergänge in den Blick genommen werden. Der Weg darf für Menschen mit Behinderung nicht automatisch und unwiderruflich in die Werkstätten führen. Darüber hinaus ist die Bundesregierung gefordert, durch Forschung, Monitoring und Evaluation die Grundlagen für eine erfolgreiche Umsetzung der Inklusiven Bildung schaffen, um Handlungsbedarfe frühzeitig zu erkennen.

„Lust auf was Neues?!“ – Innovationstour 2012

Innovation braucht Menschen, die etwas Neues wagen und vorweg gehen. Unter dem Motto „Lust auf was Neues?!“ fand die zweite Innovationstour durch den Kreis Unna in der Woche vom 18. bis 22. Juni statt.  Ziel war, den Kreis Unna als Innovationsstandort mit Best Practice-Beispielen zu erkunden und Handlungsempfehlungen für die Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik mitzunehmen.


Oliver Kaczmarek bei GEA Farm Technologies in Bönen (links) und bei Westfalen Papier in Fröndenberg (rechts) 

Die Woche hatte drei Schwerpunktthemen. Thema Integration und Inklusion mit Besuchen bei Integrationsfirmen in Unna, Informationen und Unterrichtsstunde bei einem Projekt zur Berufsförderung der Initiative Down Syndrom. Unter dem Schwerpunkt Frauen in Führungspositionen standen Unternehmen und Betriebe auf dem Programm, die entweder von erfolgreichen Frauen geführt werden oder die durch ambitionierte Programme gezielte Frauenförderung betreiben. Ein weiterer Tag stand ganz im Zeichen des Handwerks. Bei Betriebsbesichtigungen und Gesprächen bei Fensterbauern, Sanitärtechnikern, Dachdeckern und einem Elektrogroßhandel ging es unter anderem um Chancen und Herausforderungen der energetischen Gebäudesanierung.

Nach einer Woche mit vielen interessanten Besuchen beendet Oliver Kaczmarek in diesem Jahr die Innovationstour und nimmt viele Anregungen aus der Praxis mit in die politische Arbeit nach Berlin. Hier ein Video-Statement von Oliver Kaczmarek:

 

Besuchsprogramm 2012:

 

Unternehmen beeindruckt durch Innovationen und Engagement – GEA Farm Technologies in Bönen

Auf seiner jährlichen Innovationstour durch den Kreis Unna besucht der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek Unternehmen, die mit neuen Ideen erfolgreich sind und den Kreis Unna als Innovationsstandort vorantreiben. Bei GEA Farm Technologies fand Kaczmarek eine ganze Reihe solcher innovativer Konzepte. Zusammen mit Bürgermeister Rainer Eßkuchen besuchte der Abgeordnete in dieser Woche den Bönener Betrieb.

Oliver Kaczmarek in Bönen GEA Farm Technologies Gmbh

Das Unternehmen beliefert Milchviehhalter mit Melk- und Kühltechnik, automatischen Fütterungssystemen, Gülletechnik sowie Stalleinrichtungen, um eine rentable Milchproduktion zu ermöglichen. Die Bönener Firma hat Kunden verteilt auf der ganzen Welt und zählt dabei sowohl kleine Betriebe als auch riesige Farmen mit tausenden Tieren zu seinen Kunden. Oliver Kaczmarek beeindruckten nicht nur die Innovationen, sondern auch das Engagement von GEA Farm Technologies. Das Unternehmen setzt sich gerade dafür ein, eine Kinderbetreuung in Nähe des Betriebes für seine Mitarbeiter einzurichten. „Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss noch viel getan werden. Ich freue mich, dass wir Unternehmen im Kreis Unna haben, die auch hier vorweg gehen und sich für Kinderbetreuung in der Nähe des Arbeitsplatzes einsetzen. Solche pragmatischen Lösungen sind ein gutes Beispiel für andere Unternehmen“, lobte Kaczmarek die Bönener.

Oliver Kaczmarek in Bönen GEA Farm Technologies Gmbh

Bei einem Rundgang durch die Produktionshallen und das Logistikcenter konnte Kaczmarek einen interessanten Einblick in die optimierten Arbeitsabläufe des Unternehmens gewinnen.

Informationen zur Behindertenpolitik in leichter Sprache und in Braille-Schrift

Erhältlich im Bürgerbüro des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek

Der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek setzt sich seit langem für die Rechte und Belange von Menschen mit Behinderung ein. Die SPD-Bundestagsfraktion fördert durch ihre politische Arbeit die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft. „Dabei ist wichtig, dass nichts über die Beteiligten ohne sie verhandelt wird. Inklusion bedeutet eben auch, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt und barrierefrei mitbestimmen können“, so Kaczmarek. „Deshalb gibt es unsere Faltblätter und Broschüren in schwerer und leichter Sprache. So können Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten sie lesen und verstehen. Denn Barrierefreiheit macht Teilhabe erst möglich“, erklärt Kaczmarek.

Nun hat die SPD-Bundestagsfraktion als erste Fraktion im Deutschen Bundestag diese Informationen auch in Braille-Schrift (Punktschrift) zur Verfügung gestellt, damit blinde und sehbehinderte Menschen barrierefreien Zugang dazu haben: „Die SPD-Bundestagsfraktion ist sich bewusst, dass die Herstellung von Barrierefreiheit ein Prozess ist und wird deshalb weiter an der Verbesserung ihres Informationsangebotes arbeiten.“

Aktuell können folgende Materialien im Bürgerbüro von Oliver Kaczmarek in Unna (Untere Husemannstraße 38) angefordert werden:

– Broschüre in leichter Sprache: „Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte!“

– Faltblatt in schwerer Sprache: „Gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderung“

– Broschüre in Braille-Schrift: „Gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderung“

„Lust auf was Neues?!“ Oliver Kaczmarek besucht innovative Unternehmen und Betriebe in Fröndenberg

„Innovation braucht Menschen, die etwas Neues wagen und vorweg gehen. In Fröndenberg habe ich diese Menschen getroffen. Ich habe Betriebe besucht, die mit neuen Ideen erfolgreich sind und den Kreis Unna als Innovationsstandort unterstützen“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek, der in dieser Woche seine zweite Innovationstour durch den Kreis Unna durchgeführt hat. In Fröndenberg machte er gleich zwei Mal Station.

Zunächst besuchte er die Gaststätte Haeseler und traf unter anderem mit Thomas Knüttel und Marion Strathmann auf ein engagiertes Team. Haeseler ist ein Integrationsbetrieb der Werkstatt im Kreis Unna. Menschen mit und ohne Behinderungen arbeiten hier erfolgreich zusammen. Beim gemeinsamen Mittagessen konnte Geschäftsführer Herbert Dörmann den Betrieb vorstellen. „Bei der Beteiligung von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, und vor allem auf dem Arbeitsmarkt, haben wir noch viel aufzuholen, so Kaczmarek. Die Gaststätte Haeseler nimmt hier eine Vorbildfunktion ein. Auch die Zusammenarbeit mit der Werkstatt im Kreis Unna zeigt, wie man durch neue Konzepte und Engagement einen Betrieb nach vorne bringen kann.“

Oliver Kaczmarek mit dem Team der Gaststätte Haeseler

Dann ging es gemeinsam mit Bürgermeister Friedhelm Rebbe zu der Firma Westfalen Papier. Hier zeigte der Unternehmer Dieter Kreuziger seinen Gästen, wie er den Betrieb Westfalenpapier saniert hat und welche Entwicklungen der Fröndenberger Unternehmer in der Zukunft noch anstrebt. Das Kerngeschäft des Unternehmens ist der Handel und die Aufbereitung von Papier. Die Sanierung von weiteren Lagerhallen machte der umtriebige Unternehmer mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen erst möglich. Durch die Vermietung der Anlagen konnte die Renovierung der Hallen finanziert werden. Oliver Kaczmarek war beeindruckt. „Dieter Kreuziger ist nicht nur auf eine gute Idee gekommen, sondern hat sie auch weiterverfolgt und den Mut aufgebracht, sie umzusetzen. Dies kommt einer ganzen Stadt zu Gute.“ Auch Bürgermeister Rebbe lobte den Innovationsgeist Kreuzigers und freut sich über die neuen Gewerbeflächen für die Fröndenberger Wirtschaft.

Oliver Kaczmarek mit Bürgermeister Rebbe bei Westfalen Papier in Fröndenberg

Oliver Kaczmarek mit Bürgermeister Rebbe bei Westfalen Papier in Fröndenberg

Gute Gespräche bei ersten Roter Rucksack Wanderungen in Holzwickede und Kamen

Bilder und Video der ersten zwei Roter Rucksack Wanderungen 2012 nun online.

KAMEN: Bei der zweiten Wanderung am 09.06.12 ging es in der Heimatstadt von Oliver Kaczmarek um „Natur, Kunst und Kultur entlang der Seseke“. Die Wandergruppe startete vom Bahnhof Methler und wanderte entlang der renaturierten Körne hin zur ebenfalls renaturierten Seseke, wo die sogenannte „Pixelröhre“ installiert ist. Ein Kunstwerk von überregionaler bedeutung, welches bei der Wanderung von Heiko Klanke und Christian Frieling vorgestellt wurde. Zum Abschluss fand sich die Wandergruppe bei der DasDies GmbH in Südkamen ein, wo es um Arbeitsplätze von Menschen mit Behinderungen ging.
Lesen hier Sie mehr: https://www.oliver-kaczmarek.de/2012/06/%E2%80%9Eendlich-kehren-die-flusse-in-die-stadt-zuruck-es-gewinnt-die-lebensqualitat-bundestagsabgeordneter-oliver-kaczmarek-unterwegs-mit-dem-roten-rucksack-durch-kamen/

Ein Videostatement von Oliver Kaczmarek zur Wanderung in Kamen:

Einige Bilder der Wanderung in Kamen (zum vergrößern anklicken):
    

 

HOLZWICKEDE: Unter dem Motto „Den Politikwechsel für das soziale NRW verteidigen!“ startete die erste Wanderung am 09.05.12 in Holzwickede. Mit dem damaligen Landtagskandidaten und nun gewählten Landtagsabgeordneten Hartmut Ganzke, ging es durch die Holzwickeder Ortsteile Hengsen und  Opherdicke. Dabei Besichtigten die Wanderfreunde unter Führung von Manfred Matysik das Kellerkopf-Denkmal und besuchten das Feuerwehrfest in Opherdicke.

Einige Bilder der Wanderung in Holzwickede (zum vergrößern anklicken):